E-Book, Deutsch, Band 7, 350 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Nachhaltige Entwicklung
E-Book, Deutsch, Band 7, 350 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Nachhaltige Entwicklung
ISBN: 978-3-8452-8745-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Der vorliegende Sammelband leistet einen Beitrag dazu, indem er die Fortschritte und Herausforderungen der Nachhaltigkeitsforschung an der Technischen Universität Kaiserslautern in den verschiedenen Forschungsdisziplinen aufzeigt. Beeindruckend ist dabei die Verschiedenartigkeit der Forschungsprojekte in den einzelnen Disziplinen. Das Forschungsfeld nachhaltige Entwicklung erfordert auf der einen Seite interdisziplinäre Zusammenarbeit und bietet auf der anderen Seite ein großes Kooperationspotential.
Der Schwerpunkt der Beiträge liegt dabei in den Wirtschaftswissenschaften, der Raum- und Umweltplanung, der Architektur und den Ingenieurwissenschaften.
Mit Beiträgen von
Michael von Hauff, Jan Aurich, Martin Eigner, Robert Jüpner, Stefan Krötsch, Wolfgang Kurz, Karina Pallagst, Katharina Spraul, Angèle Tersluisen, Wolfram Wellßow und Klaus Zink
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Umweltökonomie
- Technische Wissenschaften Bauingenieurwesen Bauökologie, Baubiologie, Bauphysik, Bauchemie
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltmanagement, Umweltökonomie
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Nachhaltigkeit
- Geisteswissenschaften Architektur Ökologische Aspekte in der Architektur
- Technische Wissenschaften Technik Allgemein Nachhaltigkeit, Grüne Technologien
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Corporate Social Responsibility (CSR), Nachhaltiges Wirtschaften
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Wirtschaft;9
2.1; Fortschrittsdenken in der Ökonomie. Neoklassische Ökonomie versus Nachhaltigkeitsökonomie;11
2.1.1; 1. Zur Problemstellung;11
2.1.2; 2. Das Fortschrittsparadoxon in der Ökonomie an ausgewählten Beispielen;14
2.1.3; 3. Die Beurteilung wirtschaftlichen Wachstums aus verschiedenen Perspektiven;17
2.1.4; 4. Die Kontroverse schwacher Nachhaltigkeit versus starke Nachhaltigkeit;19
2.1.5; 5. Schlussfolgerungen;26
2.1.6; Literaturverzeichnis;29
2.2; Nachhaltigkeitsmanagement;33
2.2.1; 1. Einleitung;33
2.2.2; 2. Management – Die Lehre von der Unternehmensführung;34
2.2.2.1; 2.1 Kunst oder Wissenschaft?;34
2.2.2.2; 2.2 Phase 1: Planung;35
2.2.2.3; 2.3 Phase 2: Steuerung;36
2.2.2.4; 2.4 Phase 3: Überwachung;36
2.2.2.5; 2.5 Der Managementkreislauf – Planung, Steuerung, Überwachung, Feedback;37
2.2.3; 3. Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie als Teil der Planung;38
2.2.4; 4. Corporate Social Responsibility als Instrument der Steuerung;42
2.2.5; 5. Nachhaltigkeitsberichterstattung als Überwachungsinstrument;44
2.2.6; 6. Nachhaltigkeitsmanagement über Unternehmensgrenzen hinweg – Die institutionelle Perspektive;46
2.2.6.1; 6.1 Nachhaltigkeitsmanagement in der Betrachtung von Unternehmensaggregaten;46
2.2.6.2; 6.2 Nachhaltigkeitsmanagement in Betrieben aller Sektoren;47
2.2.6.3; 6.3 Nachhaltigkeitsmanagement durch intersektorale Zusammenarbeit;47
2.2.6.4; 6.4 Beispiele für Nachhaltigkeitsmanagement über die Unternehmensgrenzen hinweg;48
2.2.6.5; 6.5 Fazit;49
2.2.7; Literaturverzeichnis;50
2.3; Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten – Ausgewählte Forschungsarbeiten zu Einflussmechanismen und aktuellen Fragestellungen;55
2.3.1; 1. Nachhaltigkeitsforschung am Institut für Technologie und Arbeit an der TU Kaiserslautern;55
2.3.2; 2. Nachhaltige Arbeitssysteme in globalen Wertschöpfungssystemen als Forschungsschwerpunkt am ITA;56
2.3.3; 3. Aktuelle Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zur Nachhaltigkeits-governance in globalen Lieferketten;60
2.3.3.1; 3.1 Forschungsdesign: Systematische Literaturanalyse;60
2.3.3.2; 3.2 Ausgewählte Forschungsergebnisse: Governance by Government;63
2.3.4; 4. Ausgewählte Ergebnisse eines praxisorientierten Forschungsprojekts;66
2.3.4.1; 4.1 Konsumentenbefragung: Erwartungen der Kunden an das Management von Nachhaltigkeit in automobilen Lieferantennetzwerken;67
2.3.4.1.1; 4.1.1 Forschungsdesign der Online-Befragung;68
2.3.4.1.2; 4.1.2 Ausgewählte Forschungsergebnisse: Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden an automobile Lieferketten;69
2.3.4.2; 4.2 Benchmark-Studie: Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette;73
2.3.4.2.1; 4.2.1 Forschungsdesign der Benchmark-Studie;73
2.3.4.2.2; 4.2.2 Ausgewählte Forschungsergebnisse: die Berücksichtigung von Sozial- und Um-weltstandards in Vergabeprozessen;76
2.3.5; 5. Schlussfolgerung;79
2.3.6; Literaturverzeichnis;79
3; Raum- und Umweltplanung;87
3.1; Smart Growth – Nachhaltige Steuerung der Siedlungsflächenentwicklung in der San Francisco Bay Area;89
3.1.1; 1. Unnachhaltige Planungstraditionen: expansive Flächenausweisung (Urban Sprawl) in den USA;89
3.1.1.1; 1.1 Planungstraditionen in den USA;89
3.1.1.2; 1.2 Marktorientierung der Bevölkerung;92
3.1.1.3; 1.3 Behördliches und rechtliches Rahmenwerk;94
3.1.1.4; 1.4 Planung als Flächenausweisung;96
3.1.1.5; 1.5 Gründe für die Kontrolle der Flächennutzungsentwicklung;98
3.1.2; 2. Smart Growth – Nachhaltigkeit hält Einzug in die US-amerikanische Stadtplanung;100
3.1.2.1; 2.1 Begriffsbestimmung „Smart Growth“;100
3.1.2.2; 2.2 Smart Growth im planerischen Kontext;103
3.1.3; Zwischenbilanz;106
3.1.4; 3. Anwendung von Wachstumsmanagementaktivitäten in der San Francisco Bay Area – Erfahrungen und Beispiele;107
3.1.4.1; 3.1 Untersuchungsansatz;107
3.1.4.2; 3.2 Ergebnisse der akteursorientierten Untersuchung;108
3.1.5; 4. Beispiele für Wachstumsmanagement in der San Francisco Bay Area;111
3.1.5.1; 4.1 Governance und Steuerungsansätze;111
3.1.5.2; 4.2 Charakterisierung des Wachstumsmanagement-Ansatzes;112
3.1.5.3; 4.3 SWOT-Analyse des Projektes;114
3.1.5.3.1; Welches sind die Stärken des Projekts?;114
3.1.5.3.2; Welches sind die Schwächen des Projekts?;114
3.1.5.3.3; Welche Chancen können ausgemacht werden?;115
3.1.5.3.4; Welche Gefahren können ausgemacht werden?;116
3.1.6; 5. Aktueller Stand und Ausblick für zukunftsorientiertes Wachstumsmanagement in der San Francisco Bay Area;117
3.1.6.1; 5.1 Aktueller Stand;117
3.1.6.2; 5.2 Ausblick;118
3.1.7; Literaturverzeichnis;120
4; Architektur;125
4.1; Nachhaltigkeit in der Architektur;127
4.1.1; 1. Einführung;127
4.1.2; 2. Geschichte;128
4.1.2.1; 2.1 Klimagerecht: Autochthon. Vernakulär. Anonym.;128
4.1.2.2; 2.2 Energiesparend: Passiv;132
4.1.2.3; 2.3 Energieeffizient: Aktiv;135
4.1.3; 3. Forschung;136
4.1.3.1; 3.1 Ökologisch, ökonomisch, soziokulturell;137
4.1.3.2; 3.2 Effizient, konsistent, suffizient;139
4.1.3.3; 3.3 Hightech vs. Lowtech;142
4.1.4; 4. Bewertungskriterien, Arbeitstools, Umsetzung in die Praxis;145
4.1.5; 5. Forschung am Fachgebiet Hauskybernetik der Technischen Universität Kaiserslautern;146
4.1.5.1; Untersuchung zur Effizienz kybernetischer Sanierungskonzepte;146
4.1.6; 6. Fazit;153
4.2; Holz – nachhaltiger Baustoff mit Zukunft;157
4.2.1; 1. Einleitung;157
4.2.2; 2. Holzbau im Kontext nachhaltiger globaler Entwicklung;158
4.2.3; 3. Holzbau und Wald;160
4.2.4; 4. Herstellung, Nutzung und Entsorgung;162
4.2.5; 5. Entwicklung des modernen Holzbaus;165
4.2.6; 6. Neuerfindungen und Wiederentdeckungen;166
4.2.7; 7. Änderung der Gesetzeslage;168
4.2.8; 8. Anforderungen und Möglichkeiten;169
4.2.9; 9. Bauen im Bestand;171
4.2.10; 10. T-Lab Potentialbereich Holzarchitektur und Holzwerkstoffe;172
4.2.11; 11. Fazit;174
4.2.12; Literaturverzeichnis;175
5; Bauingenieurwesen;177
5.1; Auf dem Weg zur hochwasserangepassten Gesellschaft?;179
5.1.1; 1. Einführung;179
5.1.2; 2. Bauvorsorge;181
5.1.2.1; 2.1 Ziele der Bauvorsorge;181
5.1.2.2; 2.2 Hochwasserrisiko für Gebäude;182
5.1.2.3; 2.3 Strategien der Bauvorsorge;183
5.1.2.4; 2.4 Strategie des Ausweichens;184
5.1.2.5; 2.5 Strategie des Widerstehens;186
5.1.2.6; 2.6 Strategie des Anpassens;188
5.1.3; 3. Kritische Infrastrukturen;191
5.1.3.1; 3.1 Definition und Sektoreneinteilung;191
5.1.3.2; 3.2 Hochwasserrisikoanalyse für Kritische Infrastrukturen;192
5.1.3.2.1; 3.2.1 Kritikalitätsabschätzung;194
5.1.3.2.2; 3.2.2 Gefährdungsanalyse;195
5.1.3.2.3; 3.2.3 Vulnerabilitätsanalyse;198
5.1.3.2.4; 3.2.4 Risikoermittlung;201
5.1.3.3; 3.3 Maßnahmen zum Schutz Kritischer Infrastrukturen;201
5.1.4; 4. Forschungspotenziale;202
5.1.5; Literaturverzeichnis;204
5.2; Nachhaltigkeitsaspekte in der Forschung des Konstruktiven Ingenieurbaus;207
5.2.1; 1. Bedeutung des Bauwesens für die Nachhaltigkeit;207
5.2.2; 2. Entwicklung des Konstruktiven Ingenieurbaus;208
5.2.3; 3. Materialentwicklung;210
5.2.4; 4. Verbindungstechnik;214
5.2.5; 5. Integration mehrerer Funktionen;217
5.2.6; 6. Effiziente und behagliche Bauwerke;221
5.2.7; 7. Bauwerkserhaltung und Bauen im Bestand;223
5.2.8; 8. Zusammenfassung;227
5.2.9; Literaturverzeichnis;227
6; Maschinenbau und Verfahrenstechnik;231
6.1; Nachhaltigkeit in der Produktion – Aufgabenstellungen und Lösungsansätze;233
6.1.1; 1. Aufgabenstellungen für die Nachhaltigkeitsforschung;233
6.1.1.1; 1.1 Motivation für die nachhaltige Gestaltung von Produktionssystemen;233
6.1.1.2; 1.2 Ansatzpunkte für die nachhaltige Gestaltung von Produktionssystemen;236
6.1.2; 2. Analyse und Reduzierung des Kumulierten Energieaufwandes technischer Produkt-Service Systeme;237
6.1.2.1; 2.1 Definition und Eigenschaften technischer Produkt-Service Systeme;237
6.1.2.2; 2.2 Definition und Ermittlung des Kumulierten Energieaufwands;238
6.1.2.3; 2.3 Forschungsbedarf zur Analyse des Kumulierten Energieaufwandes technischer Produkt-Service Systeme;239
6.1.2.4; 2.4 Konzept zur Analyse des Kumulierten Energieaufwandes technischer Produkt-Service Systeme;240
6.1.2.5; 2.5 Fazit zur Nachhaltigkeit von technischen Produkt-Service Systemen;242
6.1.3; 3. Nachhaltigkeitsaspekte von Schleifprozessen;242
6.1.3.1; 3.1 Zusammenhang zwischen Zeitspanungsvolumen, spezifischer Energie und Bearbeitungsqualität;244
6.1.3.2; 3.2 Beitrag der Schleifscheiben zur Energiebilanz;247
6.1.3.3; 3.3 Fazit zur Nachhaltigkeit von Schleifprozessen;249
6.1.4; 4. Schlussfolgerung;249
6.1.5; Literaturverzeichnis;250
6.2; „Nachhaltigkeit 4.0“ – Nachhaltige Produktentwicklung im Zeitalter der vierten industriellen (R)evolution;253
6.2.1; 1. Einleitung;253
6.2.2; 2. Die vierte industrielle (R)evolution;255
6.2.2.1; 2.1 Industrie 4.0;255
6.2.2.2; 2.2 Industrial Internet;255
6.2.3; 3. Digitale Transformation als Treiber für Nachhaltigkeit;257
6.2.4; 4. Nachhaltigkeit im Lebenszyklus von Produkten vorgedacht;259
6.2.4.1; 4.1 Bewertung der Lastzyklen einer mobilen Arbeitsmaschine;263
6.2.4.2; 4.2 Bewertung der Lastzyklen mobiler Arbeitsmaschinen in Verbund;265
6.2.5; 5. Schlussfolgerung;268
6.2.6; Literaturverzeichnis;269
7; Elektrotechnik und Informationstechnik;273
7.1; Energiewende in Deutschland – Grenzen und Herausforderungen;275
7.1.1; 1. Das neue Stromzeitalter;275
7.1.1.1; 1.1 Wandel des Elektrizitätsversorgungssystems;275
7.1.1.2; 1.2 Prognose des Welt-Primärenergieverbrauchs im Gleichgewichtszustand;277
7.1.1.3; 1.3 Global Warming und seine Folgen;280
7.1.2; 2. Entwicklung der erneuerbaren Erzeugung;281
7.1.2.1; 2.1 Energiekonzept der Bundesregierung vom 28.09.2010;281
7.1.2.2; 2.2 Onshore-/Offshore-Windparks;284
7.1.3; 3. Bilanzierungsprobleme;287
7.1.3.1; 3.1 Systembilanzierung;287
7.1.3.2; 3.2 Entwicklung der installierten Leistung erneuerbarer Erzeuger in Deutschland;289
7.1.4; 4. Speicher im System;292
7.1.5; 5. Konsequenzen für das Übertragungsnetz;297
7.1.5.1; 5.1 Das europäische Verbundsystem;297
7.1.5.2; 5.2 Entwicklung der regionalen Energiebilanz;298
7.1.5.3; 5.3 Ausbau des Übertragungsnetzes;300
7.1.6; 6. Konsequenzen für die Verteilungsnetze;305
7.1.7; 7. Schlussfolgerungen;307
7.1.7.1; 7.1 Die Rolle der Märkte;307
7.1.7.2; 7.2 Kreative Lösungen;308
7.1.7.3; 7.3 Wesentliche Fakten;310
7.1.8; Literaturverzeichnis;310
8; Universitäten;313
8.1; Universitäten als Förderer nachhaltiger Entwicklung;315
8.1.1; 1. Einführung;315
8.1.2; 2. Universitäten als Förderer nachhaltiger Entwicklung – Eine Bestandsaufnahme auf internationaler und nationaler Ebene;317
8.1.2.1; 2.1 Internationale Initiativen und Netzwerke zu nachhaltiger Entwicklung im Hochschulbereich;317
8.1.2.2; 2.2 Nachhaltige Entwicklung im deutschen Hochschulbereich;321
8.1.3; 3. Anforderungen an eine „nachhaltige Universität“;325
8.1.3.1; 3.1 Handlungsbereiche einer nachhaltigen Universität;326
8.1.3.2; 3.2 Nachhaltiges Leitbild, Strategie und strukturelle Verankerung;327
8.1.3.3; 3.3 Nachhaltige Forschung;328
8.1.3.4; 3.4 Nachhaltige Lehre;329
8.1.3.5; 3.5 Nachhaltiger Betrieb;332
8.1.3.5.1; Ökologische Dimension:;332
8.1.3.5.2; Soziale Dimension:;333
8.1.3.5.3; Ökonomische Dimension:;333
8.1.3.6; 3.6 Nachhaltiger Transfer;333
8.1.4; 4. Nachhaltigkeitsbewertungssysteme für Hochschulen;335
8.1.4.1; 4.1 Relevanz von Nachhaltigkeitsbewertungssystemen;335
8.1.4.2; 4.2 STARS;337
8.1.4.3; 4.3 AISHE;338
8.1.4.4; 4.4 SAQ;339
8.1.4.5; 4.5 AUA;340
8.1.4.6; 4.6 Hochschulspezifischer Nachhaltigkeitskodex;341
8.1.5; 5. Schlussfolgerungen;342
8.1.6; Literaturverzeichnis;344
9; Verzeichnis der Autoren;349