Grünewald | Modalität und empirisches Denken | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 7, 198 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

Grünewald Modalität und empirisches Denken

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Kantischen Modaltheorie
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1989
ISBN: 978-3-7873-2846-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Kantischen Modaltheorie

E-Book, Deutsch, Band 7, 198 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

ISBN: 978-3-7873-2846-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Ziel der Arbeit ist die Klärung der modaltheoretischen Voraussetzungen empirischer Wissenschaften, in Auseinandersetzung mit den Kantischen Modalgrundsätzen in der "Kritik der reinen Vernunft". Diese Grundsätze, von Kant "Postulate empirischen Denkens" genannt, sollen die Begriffe der Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit auf Erfahrungsgegenstände im Allgemeinen anwenden, während Kants "Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft" schon speziell auf physische Erfahrungsgegenstände bezogene modaltheoretische Lehrsätze enthalten.

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1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Vorwort;13
4;Einleitung;15
5;A. Aufweis zweier Ansätze in Kants modaler Gegenstandstheorie;21
5.1;1. Inhaltliche Analyse des Abschnitts über die >>Postulatedes empirischen Denkens überhaupt« in der KdrV;21
5.1.1;1.1 Das Möglichkeitspostulat und seine Erläuterung;23
5.1.2;1.2 Das Wirklichkeitspostulat und seine Erläuterung;29
5.1.3;1.3 Das Notwendigkeilspostulat und seine Erläuterung;32
5.2;2. Inhaltliche Analyse der >>Phänomenologie« der MAdN";37
5.2.1;2.0 Allgemeines zu den >Metaphysischen Anfangsgründen< und zur phänomenologischen >>Erklärung<< der Materie;37
5.2.2;2.1 Der Lehrsatz von der bloß möglichen Bewegung;40
5.2.3;2.2 Der Lehrsatz von der wirklichen Bewegung;41
5.2.4;2.3 Der Lehrsatz von der notwendigen Bewegung;43
6;B. Kritische Analyse der Voraussetzungen und Weiterentwicklungdes transzendentalen Gedankens der Kantischen Modaltheorie;47
6.1;3. Das urteilstheoretische Modalproblem;48
6.1.1;3.1 Kants Lehre von der Modalität der Urteile und die modaltheoretische Funktion der >Gesetze des Verstandes<;48
6.1.1.1;3.1.1 Die Erläuterung der Urteilsmodalität im Leitfadenkapitel;48
6.1.1.2;3.1.2 Die Probleme der verschiedenen Interpretationen des Ausdrucks >Gesetze des Verstandes der Differenzierung der Urteilsmodi;53
6.1.2;3.2 Das urteilstheoretische Modalproblem in der >>Phänomenologie<< der MAdN;73
6.1.3;3.3 Die intermodalen Relationen;84
6.2;4. Das gegenstandstheoretische Modalproblem und die Schematisierung der Modalität;91
6.2.1;4.1 Die gegenstandstheoretische Anwendung der Urteilsmodi in der >>Phänomenologie« der MAdN;91
6.2.2;4.2 Logischer Gebrauch des Verstandes und kategoriale Reflexionsbegriffe der Modalität;95
6.2.2.1;4.2.1 Allgemeines über den logischen Verstandesgebrauch und über kategoriale Reflexionsbegriffe;95
6.2.2.2;4.2.2 Logischer Gebrauch der Urteilsmodi und modale Reflexionsbegriffe;98
6.2.2.3;4.2.3 Die >Möglichkeit< synthetischer Urteile a priori und die Bedingungen der >Möglichkeit< von Erfahrung und Erfahrungsgegenständen;100
6.2.2.4;4.2.4 Die Modi des Fürwahrhaltens;106
6.2.3;4.3 Die transzendentale Zeitbestimmung der Modalität - Die Modalschemata und der Weg zu wahrhaft gegenstandstheoretischen Modalgrundsätzen;111
6.2.3.1;4.3.1 Die Frage nach der gemeinsamen Struktur der drei Modalschemata Exkurs I: Dasein und Wesen als Reflexionsbegriffe der Qualität (S. 100-107);111
6.2.3.2;4.3.2 Die temporale Differenzierungderersten beiden Modalschemata Exkurs II: Die >artigen Fragen< und das Zusammenfallendes Möglichen mit dem Wirklichen und dem (hypothetisch) Notwendigen (S. 109-113);122
6.2.3.3;4.3.3 Die Zeitbindung der Modi als Ansatz zur Korrekturder Modalschemata Exkurs III: Zum mutmaßlichen antiken Problemhintergrunddes Kantischen Möglichkeitsschemas (S. 119-125);131
6.2.3.4;4.3.4 Die Problematik des Notwendigkeitsschemas und seines Verhältnisses zum Notwendigkeitspostulat;141
6.2.3.5;4.3.5 Versuch einer Präzisierung des Notwendigkeitsschemas und einer Neufassung des Notwendigkeitspostulats;145
6.2.3.6;4.3.6 Versuch einer Neufassung des Möglichkeitsschemas und des Möglichkeitspostulats;149
6.2.3.7;4.3.7 Versuch einer Neufassung von Schema und Postulat der Wirklichkeit;161
6.3;5. Die neuformulierten >Postulate des empirischen Denkens



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