Buch, Deutsch, Band 13, 395 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 511 g
Reihe: Sozialstrukturanalyse
Kontinuitäten und Brüche, Sackgassen und Erkenntnispotentiale im deutschen soziologischen Diskurs
Buch, Deutsch, Band 13, 395 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 511 g
Reihe: Sozialstrukturanalyse
ISBN: 978-3-8100-2465-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert.
Zielgruppe
Upper undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung: Abschied von ‚Klasse‘ und ‚Geschlecht‘?.- 2. Untersuchungsprogramm.- I Ein ‚orthodoxer‘ Konsensus als Ausgangspunkt.- 3. Soziale Ungleichheit und Geschlecht im älteren ungleichheitssoziologischen Diskurs.- II Kritikpotentiale im sozialwissenschaftlichen Diskurs der sechziger bis achtziger Jahre.- 4. Querliegende Denkbewegungen.- 5. Der feministische Diskurs der siebziger und achtziger Jahre.- III Der neuere Diskurs zu ‚sozialer Ungleichheit und Geschlecht‘.- 6. Geschlechterungleichheit als Problem wohlfahrtsstaatlicher Modernisierung.- 7. Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion.- 8. Resümee und Ausblick: Statt Abschied von ‚Klasse‘ und ‚Geschlecht‘ — Differenzierung und Prozessualisierung von Ungleichheitsanalyse.- Literatur.