Geuß | Das dialogische Kunstwerk | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 218, 246 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Image

Geuß Das dialogische Kunstwerk

Gesprächsformate in der Kunst nach 1968: Art Workers Coalition, Group Material, New Genre Public Art
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8394-6464-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gesprächsformate in der Kunst nach 1968: Art Workers Coalition, Group Material, New Genre Public Art

E-Book, Deutsch, Band 218, 246 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8394-6464-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



1. Warum ein Buch zu diesem Thema?

Sozial engagierte Kunst ist kein neues Phänomen und Museen sehen es auch heute oftmals als ihre Aufgabe, Menschen einzubeziehen und Themen, mit denen sie sich tagtäglich auseinandersetzen anzusprechen. Historische Beispiele und Vorreiter, wie die im Buch diskutierten, finden im deutschsprachigen Raum institutionell wenig Beachtung. Debatten wie nicht zuletzt um die Documenta verdeutlichen die Notwendigkeit des Wissens um historische Diskurse zur Demokratisierung von Kunstinstitutionen.

2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?

Teilhabe und das Hinterfragen von Autor*innenschaft in der Kunst blicken auf Jahrzehnte der künstlerischen Praxis und theoretischen Auseinandersetzung zurück. Wie Künstler*innen und Teilnehmende in der Kunst miteinander sprechen, wie sich Kunst als Diskurs gestaltet, damit setzt sich das Buch auseinander.

3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?

Kunstinstitutionen werden sich wieder zunehmend ihrer gesellschaftlichen Aufgabe bewusst und somit sollte das Thema auch in der kunsthistorischen Ausbildung entsprechend diskutiert und rezipiert werden. Teilhabe und die Demokratisierung von Kunstinstitutionen werden besonders im Bereich der Theorie der Kunstvermittlung diskutiert. Mit der Untersuchung vom Gespräch als Format künstlerischer Praxis möchte das Buch hierzu einen Beitrag leisten.

4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?

Lucy Lippard.

5. Ihr Buch in einem Satz:

Kunst hat eine relevante Rolle in der Gesellschaft und kann mit Menschen aktiv werden, wie das Buch anhand des Gesprächs in der Kunst untersucht.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Geuß, Fiona
Fiona Geuß (Dr.), geb. 1981, arbeitet im Bereich Kommunikation der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. Sie schloss 2020 ihre Promotion zum dialogischen Kunstwerk an der Freien Universität Berlin ab. Von 2010 bis 2015 war sie Mitglied der autodidaktischen, pädagogischen Plattform The Public School Berlin.



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