Buch, Deutsch, Band 16, 218 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 326 g
Zur konstitutiven Kraft der Medien
Buch, Deutsch, Band 16, 218 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 326 g
Reihe: Medienbildung und Gesellschaft
ISBN: 978-3-531-17746-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Medien eine sozialisierende Wirkung entfalten. Die Frage ist jedoch, wie radikal dies aufgefasst werden muss? Einerseits stehen Medien als eine Sozialisationsinstanz neben anderen. Zum anderen ist festzustellen, dass Sozialisation immer medial oder mindestens medial induziert stattfindet, dass Sozialisation also immer auch und schon mediale Sozialisation ist. Verschiedene Theorien bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um die Frage nach der konstitutiven Kraft der Medien zu diskutieren. Im Rahmen dieser Publikation werden hierzu ausgewählte theoretische Perspektiven vorgestellt und erörtert.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
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Medien, Mimesis und historisches Apriori - Was geht hier eigentlich vor sich? Medienkompetenz als Rahmungskompetenz, Mediensozialisation als Rahmensozialisation - Soziales Kapital im Netz: Alte Probleme in neuen Vergemeinschaftungsformen u.a.m.