Genderdimensionen der Zukunftsgesellschaft
Buch, Deutsch, 186 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 261 g
ISBN: 978-3-531-15267-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Gender in motion analysiert Auswirkungen ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Veränderungen auf Geschlechterverhältnisse. Vor allem postfordistische Umwälzungen der Arbeitsgesellschaft führen zu prekären Arbeitsverhältnissen. Diversity-Theorien sollen dazu beitragen, unterschiedliche Machtachsen wie Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung usw. in konkreten Kontexten (Haushalt, Kunst, Universität usw.) zu analysieren und Veränderungsperspektiven durch Bildung und politische Intervention aufzuzeigen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziologie von Migranten und Minderheiten
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Migrations- & Minderheitenpolitik
Weitere Infos & Material
Blick zurück—nach vorne! Geschlechterforschung und feministische politik im Laufrad des Neoliberalismus.- Geschlechterverhältnisse als produktive Ressource? Zur Veränderung von Arbeits- und Geschlechterverhältnissen im Neoliberalismus.- She Sweeps for Money! Bedingungen der informellen Beschäftigung von Migrantinnen in österreichischen Privathaushalten.- Politiken der Vereinbarkeit verqueren oder „?aber hier putzen und pflegen wir alle“. Heteronormativität, Einwanderung und alte Spannungen der Reproduktion.- Antidiskriminatorische Bildung von Migrantinnen Eine Darreichung.- Dealing with Differences? Die geschlechtliche Konstruktion der Lebenskonzepte zweier Migrantinnen in österreich.- Flop oder Top — wohin steuert universitäre Gleichstellungspolitik?.- Das prekäre Geschlecht: Die Krise weißer Männlichkeit in den Performing Arts.- Prekäre Verhältnisse als Zuckerseiten des Lebens. Künstlerinnen und die Creative Class.