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E-Book, Deutsch, 251 Seiten, eBook

Reihe: Fokus Dienstleistungsmarketing

Fließ Beiträge zur Dienstleistungsmarketing-Forschung

Aktuelle Forschungsfragen und Forschungsergebnisse

E-Book, Deutsch, 251 Seiten, eBook

Reihe: Fokus Dienstleistungsmarketing

ISBN: 978-3-8349-6592-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der vorliegende Sammelband fasst die Beiträge des 14. 'Workshop Dienstleistungsmarketing' zusammen, der im Jahr 2010 vom Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement an der Fernuniversität in Hagen ausgerichtet wurde. Die Beiträge greifen aktuelle Praxisfragestellungen auf, zeigen Lösungen und geben damit wichtige Einblicke für Praktiker und Forscher.

Prof. Dr. Sabine Fließ ist Inhaberin des Douglas-Stiftungslehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der Fernuniversität in Hagen.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Lebensqualität – ein neuer Leitwert für ein nachhaltiges Wirt-schaften von Dienstleistungsunternehmen;9
3.1;1 Lebensqualität als neuer Leitwert im Dienstleistungsmarketing;9
3.2;2 Interdisziplinäre Betrachtung der Lebensqualitätsforschung;14
3.2.1;2.1 Definitionen von Lebensqualität;16
3.2.2;2.2 Abgrenzung zu ähnlichen Konstrukten;18
3.2.3;2.3 Modelle von Lebensqualität;20
3.2.4;2.4 Messung von Lebensqualität;23
3.3;3 Aktueller Stand der Diskussion im Marketing;24
3.4;4 Spannende Forschungsfragen für die Dienstleistungsforschung;27
3.5;Literaturverzeichnis;29
4;Positive Effekte bloßer sozialer Präsenz in Konsumumwelten: Erklärungsperspektive Anschlussmotivation;32
4.1;1 Einführung und Problemstellung;32
4.2;2 Positive Anreizwirkungen sozialer Präsenz in Konsumumwelten: Stand der Literatur;35
4.3;3 Theoretischer Erklärungsrahmen;38
4.3.1;3.1 Theoretische Grundlagen der Anschlussmotivation;38
4.3.2;3.2 Social Facilitation Theorie;39
4.3.3;3.3 Anschlussmotivation als Moderator des Social Facilitation Effekts;41
4.4;4 Pilotstudie zum Einfluss der situativen Anschlussmotivation;43
4.4.1;4.1 Design, Prozedere und abhängige Variable;43
4.4.2;4.2 Ergebnisse;45
4.4.3;4.3 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen für weitere Studien;45
4.5;5 Untersuchung der Effekte des dispositiven Anschlussmotivs auf die Wirkung unterschiedlicher sozialer Dichtebedingungen: empirisches Design;46
4.5.1;5.1 Ziele der Studie und Hypothesen;46
4.5.2;5.2 Design und Prozedere;47
4.5.3;5.3 Entwicklung des Stimulusmaterials;48
4.5.4;5.4 Messung des Anschlussmotivs und abhängige Variablen;49
4.6;6 Schlussbetrachtung;50
4.7;Literaturverzeichnis;52
5;Fairness als Determinante des Serviceerlebnisses – ein theore-tischer Überblick;56
5.1;1 Fairness als Teil des Serviceerlebnisses;56
5.2;2 State of the Art: Fairness in der wissenschaftlichen Forschung;58
5.2.1;2.1 Die Equity-Theorie(n);59
5.2.1.1;2.1.1 Distributive Fairness;59
5.2.1.2;2.1.2 Prozedurale Fairness;62
5.2.1.3;2.1.3 Interaktionale Fairness;62
5.2.2;2.2 Der integrative Rahmen: Die Fairness-Heuristic-Theory;63
5.2.3;2.3 Vergleichende Bewertung der bisherigen Ansätze;64
5.2.4;2.4 Fairness und integrative Leistungserstellung;66
5.2.4.1;2.4.1 State of the Art: Recoveryforschung;68
5.2.4.2;2.4.2 State of the Art: Kundenbeziehungsmanagement;68
5.2.4.3;2.4.3 State of the Art: Kaufverhalten/Preiswahrnehmung;69
5.2.4.4;2.4.4 State of the Art: Dienstleistungsmanagement;70
5.3;3 Identifizierung der Forschungslücke;71
5.4;4 Ausblick;72
5.5;Literaturverzeichnis;73
6;Bewältigung von Opportunismus in Dienstleistungsprozessen;81
6.1;1 Einleitung;81
6.2;2 Opportunismus in Dienstleistungsprozessen;82
6.2.1;2.1 Opportunismus – Begriffsbestimmung und Definition;82
6.2.2;2.2 Opportunistisches Verhalten auf Seiten der Nachfrager;84
6.3;3 Ursachen und Lösungsansätze aus institutionenökonomischer Sicht;87
6.3.1;3.1 Asymmetrische Informationsverteilung als Ursache des Opportunis-musproblems;87
6.3.2;3.2 Institutionen zur Lösung des Opportunismusproblems;91
6.4;4 Ausblick;95
6.5;Literaturverzeichnis;98
7;Co-Production in the Service Production and Delivery Process – Conceptualization and Future Research Fields;102
7.1;1 Introduction;102
7.2;2 Customer Participation and Cognate Constructs – Gaining an Overview in a Maze of Definitions;103
7.2.1;2.1 Finding a Way Through the Maze;103
7.2.2;2.2 Mandatory and Optional Co-Production as Way through the Maze;106
7.3;3 State-of-the Art in Co-Production – Applying Mandatory and Optional Co-Production;108
7.3.1;3.1 The Customer-Company Relationship in the Service Production Pro-cess;109
7.3.2;3.2 The Employee-Company Relationship in the Service Production Process;113
7.3.3;3.3 The Customer-Employee Relationship in the Service Production Process;116
7.4;4 Conclusion and Directions for Future Research;117
7.5;Literature;121
8;Kundenseitige Voraussetzungen effektiver Business-toBusiness Kundenlösungen – eine exploratorische Analyse;125
8.1;1 Einleitung;125
8.2;2 Effektive Business-to-Business Kundenlösungen als Ergebnis in-teraktiver Wertschöpfung;126
8.3;3 Kundenseitige Voraussetzungen effektiver Business-to-Business Kundenlösungen: Erkenntnisbeiträge relevanter Forschungsfel-der;130
8.3.1;3.1 Erkenntnisbeiträge des Forschungsfeldes „(Mass) Customization“ zu kundenseitigen Voraussetzungen des Invidualisierungswerts;130
8.3.2;3.2 Erkenntnisbeiträge relevanter Forschungsfelder zu kundenseitigen Voraussetzungen des Integrationswerts;132
8.3.2.1;3.2.1 Erkenntnisbeiträge des Forschungsfeldes „Kundenintegration“;132
8.3.2.2;3.2.2 Erkenntnisbeiträge des Forschungsfeldes „Service Dominant Logic“;134
8.3.3;3.3 Erkenntnisbeiträge des Forschungsfeldes „Relationship Marketing“ zu kundenseitigen Voraussetzungen des Beziehungswerts;136
8.4;4 Anwendung des ressourcenorientierten Ansatzes zur Systematisie-rung der Erkenntnisbeiträge;139
8.5;5 Qualitative Studie;141
8.6;6 Zusammenfassende Klassifikation kundenseitiger Voraussetzun-gen effektiver Business-to-Business Kundenlösungen und Fazit;144
8.7;Literaturverzeichnis;147
9;Auswirkungen von Tarifwahlentscheidungen auf die Nutzung von Dienstleistungen;152
9.1;1 Einleitung;152
9.2;2 Analyse von Tarifwahlpräferenzen;155
9.2.1;2.1 Stand der Forschung;156
9.2.2;2.2 Forschungslücke und Lösungsansatz;161
9.3;3 Ergebnisse einer explorativen Studie;167
9.3.1;3.1 Analyse des Tarifwahlbias;167
9.3.2;3.2 Analyse der Auswirkungen von Tarifen auf die Nutzung;170
9.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;173
9.5;Literaturverzeichnis;175
10;Die Unternehmensreputation im Call Center Kontext aus Auf-traggeberperspektive;177
10.1;1 Problemstellung;177
10.2;2 Theoretische Grundlagen;178
10.2.1;2.1 Call Center und erbrachte Dienstleistungen;178
10.2.2;2.2 Unternehmensreputation: Begriff und Operationalisierungsansätze;179
10.3;3 Die Operationalisierung des Reputationskonstrukts im Call Cen-ter Kontext;181
10.3.1;3.1 Qualitative Modellentwicklung;181
10.3.2;3.2 Quantitative Modellvalidierung;187
10.3.2.1;3.2.1 Allgemeines Vorgehen;187
10.3.2.2;3.2.2 Umfragebezogene Datenanalyse;188
10.4;4 Fazit;195
10.5;Literaturverzeichnis;197
11;Die Bindungswirkung von Statusprogrammen;200
11.1;1 Problemstellung;200
11.2;2 Kundenbindung;201
11.3;3 Statusprogramme als spezielle Form der Kundenbindungspro-gramme;203
11.3.1;3.1 Die Ausprägungsformen von Kundenbindungsprogrammen;203
11.3.2;3.2 Eigenschaften und Ausgestaltungsformen von Statusprogrammen;204
11.4;4 Ein multidisziplinärer Blick auf das Konstrukt Status;205
11.4.1;4.1 Definition;206
11.4.2;4.2 Ökonomische Betrachtung;206
11.4.3;4.3 Soziologische Betrachtung;208
11.4.4;4.4 Psychologische Betrachtung;210
11.5;5 Konsequenzen für die Kundenbindung durch Statusprogramme;211
11.5.1;5.1 Motive zum Anstreben eines Kundenstatus;211
11.5.1.1;5.1.1 Statusmotive;211
11.5.1.2;5.1.2 Ökonomische Motive;212
11.5.2;5.2 Das Kundenportfolio der Statusprogramme;214
11.5.3;5.3 Einfluss auf die Kundenbindung;216
11.6;6 Fazit;217
11.7;Literaturverzeichnis;218
12;Fehler und Fehlerkultur im Krankenhaus – eine theoretisch-konzeptionelle Betrachtung;221
12.1;1 Einleitung;221
12.2;2 Leistungserstellungsfehler im Krankenhaus;223
12.2.1;2.1 Theoretische Grundlagen zu Fehlern im Krankenhaus;223
12.2.2;2.2 Ausgewählte Arten von Fehlern im Krankenhaus;225
12.2.3;2.3 Ausgewählte Fehlerursachen im Krankenhaus;230
12.2.4;2.4 Mögliche Auswirkungen von Fehlern im Krankenhaus;232
12.3;3 Der fehlerkulturelle Kontext im Krankenhaus;235
12.3.1;3.1 Theoretische Grundüberlegungen zum Konstrukt der Fehlerkultur;235
12.3.2;3.2 Dimensionen der Fehlerkultur im Krankenhaus;236
12.3.3;3.3 Mögliche Fehlerkulturausprägungen im Krankenhaus;240
12.4;4 Fazit und Ausblick;243
13;Literaturverzeichnis;244


Prof. Dr. Sabine Fließ ist Inhaberin des Douglas-Stiftungslehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der Fernuniversität in Hagen.


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