Fink / Gronemeyer | Namibias Kinder | Buch | 978-3-8376-5254-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 214 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Global Studies

Fink / Gronemeyer

Namibias Kinder

Lebensbedingungen und Lebenskräfte in der Krisengesellschaft
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8376-5254-3
Verlag: transcript

Lebensbedingungen und Lebenskräfte in der Krisengesellschaft

Buch, Deutsch, 214 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Global Studies

ISBN: 978-3-8376-5254-3
Verlag: transcript


Die extremen Unterschiede zwischen Arm und Reich gehen in Namibia mit einer Verschlechterung der Lebenslage vieler Kinder einher, die schutz- und obdachlos in großer Armut leben. Wie sieht der Alltag dieser Kinder im ländlichen Norden und in den urbanen Blechhütten-Siedlungen Windhoeks aus? Michaela Fink und Reimer Gronemeyer haben sich auf die Suche gemacht und mit betroffenen Kindern und den sie unterstützenden zivilgesellschaftlichen Initiativen in Namibia gesprochen. Die berührenden, bewegenden aber auch spannenden Erzählungen zeigen auf, dass bei vielen Kindern trotz widrigster Lebensumstände bemerkenswerte Lebenskräfte wirken und sie Wege finden, dieses Leben zu meistern.

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Weitere Infos & Material


Gronemeyer, Reimer
Reimer Gronemeyer (Dr. theol., Dr. rer. soc.) ist Professor für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (i.R.) sowie Vorsitzender der Aktion Demenz und Ehrensenator der Justus-Liebig-Universität. Er forscht und lehrt zum Thema Alter und ist Mitherausgeber der Zeitschrift 'Demenz Magazin'.

Fink, Michaela
Michaela Fink (Dr. phil.), geb. 1973, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Versorgung am Lebensende, Ehrenamt und Demenz sowie Studien zum subsaharischen Afrika. Sie promovierte 2011 zur Frage der Institutionalisierung des Sterbens in der Hospiz- und Palliativarbeit, arbeitet in verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema Ehrenamtliche Sterbebegleitung und war am Aufbau und der Leitung des ambulanten Kinderhospizdienstes Gießen (2006-2012) beteiligt.

Michaela Fink (Dr. phil.), geb. 1973, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Versorgung am Lebensende, Ehrenamt und Demenz sowie Studien zum subsaharischen Afrika. Sie promovierte 2011 zur Frage der Institutionalisierung des Sterbens in der Hospiz- und Palliativarbeit, arbeitet in verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema Ehrenamtliche Sterbebegleitung und war am Aufbau und der Leitung des ambulanten Kinderhospizdienstes Gießen (2006-2012) beteiligt.
Reimer Gronemeyer (Prof. Dr. Dr.), geb. 1939, ist Professor emeritus für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er forscht in der Region Subsahara-Afrika zu verschiedenen Themen und arbeitet darüber hinaus zur alternden Gesellschaft und Demenz. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins 'Pallium - Forschung und Hilfe für soziale Projekte e.V.' und Vorsitzender der 'Aktion Demenz Deutschland e.V.'.



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