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E-Book, Deutsch, 178 Seiten, eBook

Reihe: Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz

Fast Von der Einheit zur Differenz

Psychoanalyse der Geschlechtsidentität
1991
ISBN: 978-3-642-76596-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Psychoanalyse der Geschlechtsidentität

E-Book, Deutsch, 178 Seiten, eBook

Reihe: Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz

ISBN: 978-3-642-76596-4
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1 Entwicklungen der Geschlechtsidentität: Die ursprüngliche Matrix.- 1.1 Freuds Sicht der Geschlechtsidentität.- 1.2 Die Problematisierung der Freudschen Sichtweise.- 1.3 Zusammenfassung.- 2 Geschlechterdifferenzierung bei Mädchen.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Freuds Konzeptualisierung der weiblichen Entwicklung.- 2.3 Geschlechterdifferenzierung als alternatives Konzept.- 2.4 Erkenntnis des Geschlechtsunterschieds.- 2.5 Entwicklung der Weiblichkeit.- 2.6 Zusammenfassung.- 3 Geschlechterdifferenzierung bei Jungen.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Freuds Theorien (Bisexualität und Geschlechtsentwicklung) und die Perspektive der Geschlechterdifferenzierung.- 3.2.1 Freuds Theorie der Bisexualität und die Geschlechtsentwicklung des Jungen.- 3.2.2 Eine Neuformulierung der männlichen Geschlechtsentwicklung.- 3.2.3 Geschlechtsentwicklung als Differenzierungsprozeß.- 3.3 Probleme im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Geschlechtsunterschieds.- 3.3.1 Der Junge vor der Geschlechtsdifferenzierung: Männlich, weiblich oder undifferenziert?.- 3.3.2 Sexuelle Dualität: Biologisches Faktum oder Entwicklungsleistung?.- 3.3.3 Kastrationsangst: Verlust von Männlichkeit oder Weiblichkeit?.- 3.3.4 Abwehr der Erkenntnis des Geschlechtsunterschieds — die Phantasie von der phallischen Mutter oder der bisexuellen Vollkommenheit.- 3.3.5 Aktivität und Passivität.- 3.3.6 Sadismus und Masochismus.- 3.3.7 Männlichkeit und Weiblichkeit: Differenzierungsaspekte.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Geschlechterdifferenzierung und Ödipuskomplex.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die körperliche und soziale Erfahrung vor dem Beginn der Geschlechterdifferenzierung.- 4.3 Neukonzeptualisierung der genitalen Erfahrung unter Einbeziehung des Geschlechts.- 4.4 Die Neudefinition der sozialen Erfahrung unter dem Aspekt der Geschlechtszugehörigkeit.- 4.4.1 Geschlechtsinadäquate Einstellungen: Eine feminine Phase des Jungen, eine männliche (phallische) Phase des Mädchens.- 4.4.2 Geschlechtsadäquate Orientierungen.- 4.5 Zusammenfassung.- 5 Ein Differenzierungsmodell der Identitätsentwicklung.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Die Identitätsstruktur in der narzißtischen Phase.- 5.3 Ein alternatives Modell narzißtischer Identitätsorganisation.- 5.4 Reste narzißtischer Identitätsorganisation bei Borderlinestörungen.- 5.5 Die Überwindung der narzißtischen Identitätserfahrung.- 5.6 Kastrationsangst als narzißtische Verlustreaktion.- 5.7 Die eigentliche Differenzierung.- 5.7.1 Die ereigniszentrierte postnarzißtische Identitätserfahrung.- 5.7.2 Die kategorienzentrierte Identitätserfahrung.- 5.7.3 Anzeichen für eine unvollständig entwickelte Identitätsorganisation bei Borderlinestörungen.- 5.7.4 Bimodale Identitätserfahrungen.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Männlichkeits- und Weiblichkeitsvorstellungen bei Männern und Frauen — eine Rorschachuntersuchung.- 6.1 Hypothese.- 6.2 Methode.- 6.2.1 Versuchspersonen.- 6.2.2 Vorgehensweise.- 6.2.3 Codierungskriterien.- 6.3 Ergebnisse und Diskussion.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Differenzierungsaspekte in der Geschichte des „Wolfsmannes“.- 7.1 Der Wunsch nach bisexueller Vollkommenheit.- 7.2 Neid auf Frauen.- 7.3 Gebärfähigkeit als ein Problem des Geschlechtsunterschieds in der Entwicklung des Jungen.- 7.4 Geschlechterdifferenz und anale Problematik.- 7.5 Die Rolle des Vaters.- 7.6 Zusammenfassung.- Literatur.- Namenverzeichnis.



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