Fast | Von der Einheit zur Differenz | Buch | 978-3-540-53969-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 178 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz

Fast

Von der Einheit zur Differenz

Psychoanalyse der Geschlechtsidentität
1. Auflage 1991
ISBN: 978-3-540-53969-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Psychoanalyse der Geschlechtsidentität

Buch, Deutsch, 178 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz

ISBN: 978-3-540-53969-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Irene Fast entfaltet eine Theorie der Entwicklung der Ge-
schlechtsidentit{t, die f}r beide Geschlechter G}ltigkeit
beansprucht, dabei aber ausdr}cklich die f}r Jungen und
M{dchen unterschiedlichen Bedingungen der Herausbildung der
Geschlechtsidentit{t ber}cksichtigt. Die einschl{gigen theo-
retischen Konzeptualisierungen Freud's erfahren dabei eine
Umwertung und teilweise Neuformulierung. In ihrer Argument-
ation st}tzt sich die Autorin auf neuere psychoanalytische
Erkenntnisse }ber die weibliche Entwicklung (Horney, Stoller
Chasseguet-Smirgel), vor allem aber auch auf ma~gebliche
Postulate der kognitiven Entwicklungspsychologie (Piaget,
Kohlberg).

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1 Entwicklungen der Geschlechtsidentität: Die ursprüngliche Matrix.- 1.1 Freuds Sicht der Geschlechtsidentität.- 1.2 Die Problematisierung der Freudschen Sichtweise.- 1.3 Zusammenfassung.- 2 Geschlechterdifferenzierung bei Mädchen.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Freuds Konzeptualisierung der weiblichen Entwicklung.- 2.3 Geschlechterdifferenzierung als alternatives Konzept.- 2.4 Erkenntnis des Geschlechtsunterschieds.- 2.5 Entwicklung der Weiblichkeit.- 2.6 Zusammenfassung.- 3 Geschlechterdifferenzierung bei Jungen.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Freuds Theorien (Bisexualität und Geschlechtsentwicklung) und die Perspektive der Geschlechterdifferenzierung.- 3.3 Probleme im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Geschlechtsunterschieds.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Geschlechterdifferenzierung und Ödipuskomplex.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die körperliche und soziale Erfahrung vor dem Beginn der Geschlechterdifferenzierung.- 4.3 Neukonzeptualisierung der genitalen Erfahrung unter Einbeziehung des Geschlechts.- 4.4 Die Neudefinition der sozialen Erfahrung unter dem Aspekt der Geschlechtszugehörigkeit.- 4.5 Zusammenfassung.- 5 Ein Differenzierungsmodell der Identitätsentwicklung.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Die Identitätsstruktur in der narzißtischen Phase.- 5.3 Ein alternatives Modell narzißtischer Identitätsorganisation.- 5.4 Reste narzißtischer Identitätsorganisation bei Borderlinestörungen.- 5.5 Die Überwindung der narzißtischen Identitätserfahrung.- 5.6 Kastrationsangst als narzißtische Verlustreaktion.- 5.7 Die eigentliche Differenzierung.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Männlichkeits- und Weiblichkeitsvorstellungen bei Männern und Frauen — eine Rorschachuntersuchung.- 6.1 Hypothese.- 6.2 Methode.- 6.3 Ergebnisse und Diskussion.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Differenzierungsaspekte in derGeschichte des „Wolfsmannes“.- 7.1 Der Wunsch nach bisexueller Vollkommenheit.- 7.2 Neid auf Frauen.- 7.3 Gebärfähigkeit als ein Problem des Geschlechtsunterschieds in der Entwicklung des Jungen.- 7.4 Geschlechterdifferenz und anale Problematik.- 7.5 Die Rolle des Vaters.- 7.6 Zusammenfassung.- Literatur.- Namenverzeichnis.



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