Engelke | Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker | Buch | 978-3-7841-2111-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 211 mm, Gewicht: 369 g

Engelke

Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker

Wie Kommunikation gelingen kann

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 211 mm, Gewicht: 369 g

ISBN: 978-3-7841-2111-6
Verlag: Lambertus-Verlag


Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen.Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen.
Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Engelke, Ernst
Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Clinical Pastoral Training, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie und Psychodrama hat er sich weitergebildet. Als Hilfskrankenpfleger hat er während seines Studiums gelernt, Kranke zu pflegen.
Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für MitarbeiterInnen von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch.
Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht.
Engelke hat zahlreiche Publikationen zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit veröffentlicht.

Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Clinical Pastoral Training, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie und Psychodrama hat er sich weitergebildet. Während des Studiums hat er mehr als ein Jahr in der Krankenpflege gearbeitet.
In den Siebzigerjahren war Engelke Mitglied des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Hans-Christoph Piper und hat vornehmlich Sterbenskranke auf der onkologischen Station der MHH betreut.
In seiner Dissertation „Sterbenskranke und die Kirche“ (1980) hat Engelke mit Methoden der empirischen Sozialforschung das Leben Sterbenskranker und das Angebot der Kirche für Sterbenskranke untersucht und verglichen.
Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch.
Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht. In der Akademie unterrichtet er in den Seminaren und Workshops für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und Koordinatoren Kommunikation mit Sterbenskranken und ihren Angehörigen.
Engelke ist Autor von 12 Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.


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