Egger / Merkt | Lernwelt Universität | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 9, 288 Seiten, eBook

Reihe: Lernweltforschung

Egger / Merkt Lernwelt Universität

Entwicklung von Lehrkompetenz in der Hochschullehre
2012
ISBN: 978-3-531-18941-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Entwicklung von Lehrkompetenz in der Hochschullehre

E-Book, Deutsch, Band 9, 288 Seiten, eBook

Reihe: Lernweltforschung

ISBN: 978-3-531-18941-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Entwicklung von Kompetenz in der Hochschullehre und den Bedingungen, unter denen diese Kompetenzen umgesetzt werden? Mit dem neuen Band der Reihe 'Lernweltforschung' wird versucht, theoriebasiertes und empiriegestütztes Wissen hierzu aufzubauen. Im Vordergrund stehen Aspekte der Entwicklung, Koordinierung und der kontextsensitiven Regulierung.

Dr. Rudolf Egger ist Professor am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung und Leiter des 'Zentrum für Lehrkompetenz' der Karl-Franzens-Universität Graz.
Dr. Marianne Merkt ist Professorin an der Universität Hamburg und stellvertrende Leiterin des Zentrums für Hochschul- und Weiterbildung.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;8
3;Universitäre Didaktik: Einige Überlegungen zu Lehrkompetenzen an Universitäten;15
3.1;1. Lehre mit Forschung verknüpfen: Ein moderner universitärer Anspruch;16
3.2;2. Qualifizierung für die Lehrtätigkeit;18
3.3;3. Kompetenzmodelle;21
3.4;4. Hochschuldidaktik – eine Einladung;26
4;Sozialisationsbedingungen von ForscherInnen in universitären Lehrräumen;29
4.1;Die arbeitsplatzbezogene hierarchische Ebene und die Stellung im Universitätsgefüge;31
4.2;Das Spannungsverhältnis von Forschung und Lehre;35
4.3;Biographische Lehrdispositionen;37
4.4;Lehrentwicklung am Schnittpunkt multipler Bezugswelten;41
5;LehreProfi – Entwicklung und Einsatz eines Instruments zur Erfassung hochschuldidaktischer Kompetenz;45
5.1;Einleitung;45
5.2;Berufliche Handlungskompetenz und ihre Rahmenmodelle;45
5.3;Expertiseforschung;46
5.4;Das Regensburger Kompetenzmodell der Hochschuldidaktik;48
5.5;Fragestellungen;49
5.6;Methode;50
5.7;Ergebnisse;53
5.8;Schlussfolgerungen und Ausblick;60
6;Mit Widersprüchen umgehen lernen: Reflektiertes Entscheiden als hochschuldidaktische Kompetenz;63
6.1;1. Dabei sein ist alles? – Ein Streitgespräch;63
6.2;2. Widersprüchliche Anforderungen in der Hochschullehre;65
6.3;3. Einflussfaktoren im Umgang mit widersprüchlichen Handlungsanforderungen;70
6.4;4. Handeln in Dilemmata;73
6.5;5. Reflektiertes didaktisches Entscheiden in der Hochschullehre: Ein Kompetenzmodell;75
6.6;6. Konsequenzen für die Gestaltung hochschuldidaktischer Weiterbildung;78
7;Zur Lehre befähigt? Akademische Lehrkompetenz darstellen und einschätzen;82
7.1;Herausforderungen an die universitäre Lehre;82
7.2;Hochschuldidaktische Lehrkompetenz;84
7.3;Schulische Lehrkompetenz;85
7.4;Lehr-Lern-Überzeugungen;87
7.5;Ein alternatives Modell akademischer Lehrkompetenz;89
7.6;Darstellung und Einschätzung akademischer Lehrkompetenz in Lehrportfolios;93
7.7;Fazit und Ausblick;95
8;Die Herausbildung von professionellen Selbstverständnissen bei Hochschullehrenden. Fallstudien zur Entwicklung von Lehrdispositi;100
8.1;Einleitung;100
8.2;Hintergrund: Berufsbild Universitätslerer_innen;101
8.3;Professionalität und Selbstverständnis von Hochschullehrenden im Zwischenraum eines sich verändernden Hochschulsystems;103
8.4;Forschungszugang und Methode;105
8.5;Darstellung von Lehrdispositionen und professionellen Selbstverständnissen auf Basis von Berufsbiographien;108
8.6;Wie war Ihr Einstieg in die Lehre?;108
8.7;Zentrale Handlungsparadoxien der Hochschullehrenden;111
8.8;Strukturähnlichkeiten zwischen dem Sprachstil des Hochschullehrenden und der Architektur als Profession als Lehrdisposition;114
8.9;Karriere als Vermittlungsakrobatin in Forschung, Lehre und persönlicher Entwicklung;116
8.10;Unvereinbarkeiten des professionellen Handelns von Hochschullehrenden mit einer ökonomisch-administrativen Rationalität der verä;117
8.11;Conclusio;119
9;„Professionell ist die Lehre, wenn die Studierenden etwas lernen…“Überlegungen und Strategien zur Professionalisierung der Hochschullehre am Beispiel der Universität Graz;123
9.1;Aufwertung der Lehre durch die Bologna-Reform?;123
9.2;Lehre im Spannungsfeld universitärer Realität;126
9.3;Professionalisierungstendenzen in der Entwicklung von Lehrkompetenz: die neuen Akteurinnen und Akteure;130
9.4;Ansatzpunkte zur Unterstützung der Lehrenden an der Universität Graz;132
10;Hörsaalforschung konkret: Kollegiale Hospitation an der Karl-Franzens-Universität Graz;140
10.1;1. Ausgangslage;140
10.2;2. Vom Nutzen hochschuldidaktischer Beratungsformate;141
10.3;3. Kollegiale Hospitation als Maßnahme zur Weiterqualifizierung von Lehrenden – Ziele und Merkmale;143
10.4;4. Besonderheiten und Ziele kollegialer Hospitation;144
10.5;5. Hörsaalforschung konkret: Einblicke in ausgewählte Forschungsergebnisse zur kollegialen Hospitation;154
10.6;6. Perspektiven hochschuldidaktischer Forschung;161
11;Referenzpunkte für die Modellierung der Kompetenzentwicklung in der Lehre – Impulse für die hochschuldidaktische Weiterbildung;164
11.1;1. Zwischen fachlicher Expertise und Lehrkompetenz – das Feld;165
11.2;2. Theoretische Voraussetzungen und Methodenkonstruktion im Projekt;167
11.3;3. Theorieanschlüsse;173
11.4;4. Methodenkonstruktion;174
11.5;5. Zwischen Autonomie und Strukturierung – ein Ausblick;175
12;Institutionelle Verankerung von Lehrportfolios an Universitäten. Eine Übersicht;190
12.1;Definitionen, Intentionen und Funktionen von Lehrportfolios;191
12.2;Einsatz von Lehrportfolios an Hochschulen;194
12.3;Lehrportfoliomodelle im Vergleich;195
12.4;Zusammenfassung;203
13;Hochschuldidaktische Weiterbildung an der Fachhochschule Joanneum: Einblicke in ein erfolgreiches Modell zur pädagogischen Profe;205
13.1;1. Einleitung;205
13.2;2. Konzeptionelle Gestaltung einer hochschuldidaktischen Weiterbildung an der Fachhochschule Joanneum in Graz;206
13.3;3. Didaktischer Handlungsrahmen;209
13.4;4. Wirkweisen hochschuldidaktischer Weiterbildungsmaßnahmen;216
14;Welche Rolle spielt die virtuelle Lernwelt in der Hochschuldidaktischen Weiterbildung?;220
14.1;1. Einleitung;220
14.2;2. Das E-Learning Konzept von HDW;222
14.3;3. Erfahrungen aus der Umsetzung;227
14.4;Fazit und Ausblick;233
15;Schlüsselkompetenzen aus Perspektive der Fachhochschulen;237
15.1;1. Bildungsauftrag der Fachhochschulen;237
15.2;2. Entwicklung und Diskussion der Schlüsselkompetenzen;238
15.3;3. Einarbeitung neuberufener Professorinnen und Professoren;243
15.4;4. Schlüsselkompetenzerwerb an Fachhochschulen;247
16;Portfolioarbeit im Kontext einer reflektierenden Lehrer/innenbildung;257
16.1;1. Einleitung;258
16.2;2. Portfolioarbeit als Methode und Lernumgebung;259
16.3;3. Strukturmodell zum reflexiven Lernen in der Lehrer/innenbildung;267
16.4;4. Inhalte reflektierenden Lernens in der Lehrer/innenbildung;271
16.5;5. Wirkungen der Ausblendung der situativ-institutionellen Handlungsbedingungen;273
16.6;6. Portfolio als Medium zur kooperativen Lernprozesseinschätzung nutzen;276
16.7;Anregungen für kooperative Lernprozesseinschätzungen;279
16.8;7. Schluss;280
17;AutorInnenverzeichnis;284

Akademische Lehrkompetenz - Kompetenzentwicklung in der Hochshcule und Learning-Outcomes - Wirkung von Lehrkompetenz in den Lernprozessen Studierender - Institutionelle Strukturen und Prozesse - Prüfungsformate - Kompetenzkonstruktionen.


Dr. Rudolf Egger ist Professor am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich für Angewandte Lernweltforschung und Leiter des 'Zentrum für Lehrkompetenz' der Karl-Franzens-Universität Graz. Dr. Marianne Merkt ist Professorin an der Universität Hamburg und stellvertrende Leiterin des Zentrums für Hochschul- und Weiterbildung.



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