Eckert | Wirtschaftsrhetorik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 208 Seiten

Eckert Wirtschaftsrhetorik


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-497-60096-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 208 Seiten

ISBN: 978-3-497-60096-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Erfolg im Wirtschafts- und Berufsleben hängt oft von einer geschickten mündlichen Kommunikation ab. Die Sprechwissenschaft prägt diese sog. "Wirtschaftsrhetorik", indem sie empirisch gesicherte Daten über Kommunikationsfaktoren zur Verfügung stellt und einen Beitrag zur wissenschaftlichen Ausbildung in Sprechberufen leistet. So liefert sie hilfreiche Instrumente für gelingende Kommunikation in und für Wirtschaftsunternehmen.
Dieses Buch behandelt zentrale Bereiche wirtschaftlicher Anwendungsgebiete der Sprechwissenschaft, u.a. Kommunikation von Führungskräften und MitarbeiterInnen, Rhetorikcoaching, Bewerbungsgespräche, Gesprächskompetenz in Callcentern, Verhandlungsführung, Feedbackregeln.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;HARTWIG ECKERT;9
3.1;Stagnierende und dynamische Elemente in Verhandlungen: Von der kommunikativen „Werkseinstellung“ zur steuernden Dynamik;9
3.2;1 Die Problemstellung;9
3.3;2 Zu These 1: Die Vermischung von Diskursgattungen;9
3.4;3 Zu These 2: Das Antrainieren von bestimmten Sprechmustern;13
3.5;Literatur;15
4;FLORIAN FALKENBERG, ISABELL BRAUMANDL;16
4.1;Die Ausbildung zum Coach fu¨r Karriere- und Lebensplanung (CoBeCe) – Konzeptcoaching als Tool zur Gesprächsfu¨hrung im Unternehmen;16
4.2;1 Coaching mit Konzept: Konzeptcoaching;16
4.3;2 Die Ausbildung zum Coach für Karriere- und Lebensplanung;21
4.4;3 Bisherige Evaluationsergebnisse zum Konzeptcoaching;25
4.5;4 Transfer zu Unternehmen und Coaching im Wirtschaftskontext;25
4.6;5 Ausblick;26
4.7;Literatur;26
5;FLORIAN FALKENBERG, FRIEDERIKE FALKENBERG, NATHALIE KÖPFF;29
5.1;Emotionale Kommunikation entwickeln mit dem Training „Erfolgreich Emotional Kommunizieren (EEK)“;29
5.2;1 Emotionen und emotionale Kompetenz in der Wirtschaft;29
5.3;2 Die Konstrukte emotionale Kompetenz und Kommunikation;30
5.4;3 Das Training Erfolgreich Emotional Kommunizieren (EEK);36
5.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;41
5.6;Literatur;42
6;CHRISTIAN GEGNER;45
6.1;Kommunikationspädagogische Handlungsempfehlungen fu¨r Zahnmediziner: Resultierende Erkenntnisse aus einer Studie zur Zahnarzt-Patienten-Kommunikation;45
6.2;1 Arzt-Patienten-Kommunikation;45
6.3;2 Untersuchtes Material und Ziel der Arbeit;46
6.4;3 Ergebnisse und deren Konsequenzen;47
6.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;56
6.6;Literatur;58
7;ENGELBERT GÖTZ;60
7.1;Der Faktor Zeit in der Kommunikation von Fu¨hrungskräften oder: Warum im Unternehmen nicht immer alle in der gleichen Zeit leben;60
7.2;1 Problemstellung;60
7.3;2 Vom Umgang mit Herausforderungen;61
7.4;3 Einflüsse im Veränderungsprozess;63
7.5;4 Verhaltenssteuerung im Veränderungsprozess;65
7.6;5 Narration im Veränderungsprozess;66
7.7;6 Menschen als Zeit-Gestalter im Veränderungsprozess;67
7.8;Literatur;70
8;CHRISTA M. HEILMANN;71
8.1;Der 7-38-55-%-Mythos – Falle des Bewerbungsgesprächs;71
8.2;1 Der Mythos und seine Quellen;71
8.3;2 Aktuelle empirische Wirkungsuntersuchungen;74
8.4;3 Konsequenzen für Bewerbungsgespräche;75
8.5;Literatur;77
9;KERSTIN KÖHLER, CÄCILIE SKORUPINSKI;78
9.1;Mitarbeitergespräche strukturiert fu¨hren;78
9.2;1 Gespräche sind sinnvoll – Gesprächskultur als Basis;78
9.3;2 Auf die Führungsrolle vorbereiten;80
9.4;3 Struktur eines Kritikgespräches;82
9.5;Literatur;85
10;ANNETTE LEPSCHY;86
10.1;„Tja, Sie sind halt der Zustandsstörer“ – Triggerfilme als Auswahlmethode im Assessment-Center;86
10.2;1 Problemstellung;86
10.3;2 Die Critical-Incident-Methode als Grundlage zur Erstellung eines Anforderungsprofils;87
10.4;3 Erfolgskritische Situationen in der Verwaltungskommunikation;88
10.5;4 Erfolgsrelevante Kriterien für Anhörungsgespräche;89
10.6;5 Drehbuch, Regie und Produktion der Trigger-Filme;91
10.7;6 Der Einsatz der Filmszenen im Assessement-Center;96
10.8;7 Erfahrungen mit dem Einsatz von Filmszenen im Assessement-Center;97
10.9;8 Vorläufiges Fazit zum Einsatz von Trigger-Filmen in Personalauswahlverfahren;97
10.10;9 Definitorische und didaktisch-methodische Überlegungen zur Gattung des Trigger-Films;98
11;MICHAEL MÜLLER;101
11.1;„Wir haben die Lösung!“ ist unser Problem oder: Wer kein Problem findet, hat keine Lösung;101
11.2;Literatur;105
12;MARITA PABST-WEINSCHENK;106
12.1;Das kooperative Rhetorik-Konzept des Hernstein Instituts fu¨r Management und Leadership;106
12.2;1 Rhetorik ist nicht gleich Rhetorik;106
12.3;2 Merkmale kooperativer Rhetorik;108
12.4;3 Abgrenzung zur Rhetorischen Kommunikation;110
12.5;4 Stellenwert der Kooperativen Rhetorik im Hernstein Lernansatz;113
12.6;5 Hernstein-Trainingsphilosophie und Trainingsdidaktik –ein passender Rahmen für Kooperative Rhetorik;115
12.7;Literatur;122
13;INGMAR ROTHE, JUDITH PIETSCHMANN, INES BOSE;124
13.1;Gesprächskompetenz interdisziplinär beschreiben und trainieren;124
13.2;1 Reklamationsgespräche;124
13.3;2 Korpus und Analyse;127
13.4;3 Trainingspraxis – Rahmenbedingungen und Probleme;129
13.5;4 Trainingsansatz;131
13.6;5 Trainingsziele und -inhalte;132
13.7;6 Trainingsgrenzen;134
13.8;Literatur;135
14;TORSTEN ROTHER;136
14.1;PowerPoint is evil! Populäre Kritik an PowerPoint auf dem Pru¨fstand. Perspektiven fu¨r die Sprecherziehung;136
14.2;1 Überblick über die Verbreitung von PowerPoint;136
14.3;2 PowerPoint-Kritik;136
14.4;3 Aspekte der PowerPoint-Kritik;138
14.5;4 Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PP;149
14.6;5 Zusammenfassung und Perspektiven für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung;153
14.7;Literatur;154
15;ELVIRA R. SCHIEMENZ-HÖFER;158
15.1;Das Einstellungsinterview. Häufig praktiziert – auch immer professionell?!;158
15.2;Einleitung: Personalauswahl als zentrale Managementaufgabe;158
15.3;1 Zielsetzung;159
15.4;2 Wie führe ich Einstellungsinterviews professionell durch?;163
15.5;3 Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation für Personalauswahlinterviews;170
15.6;4 Zusammenfassung;171
15.7;Literatur;172
16;BRIGITTE TEUCHERT;173
16.1;Zur Ökonomie des Informierens in Unternehmen: Sind PowerPoint-Präsentationen die „Universalgenies“ der Kommunikation?;173
16.2;1 Problemstellung;173
16.3;2 Situativer Kontext der Information;173
16.4;3 Vorteile des Mediums „Präsentation”;175
16.5;4 Worauf sollten Unternehmen bei der Vorbereitungund dem Einsatz ihrer Präsentationen konkret achten?;176
16.6;5 Der Slidewechsel ist die wichtigste Schlüsselstelle,die Story der Präsentation überzeugend zu transportieren;182
16.7;6 Effizienz und Wirkung durch die Kaskade;184
16.8;7 Ökonomische Folgen liegen vor allem in der Einsparung von Ressourcen;185
16.9;8 Fazit: Präsentationen sind sicherlich nicht die Universalgenies;187
16.10;Literatur;188
17;MICHAEL THIELE;189
17.1;Feedback & Feedback-Regeln oder: Von den Mu¨hen der Veränderung;189
17.2;1 Das Recht auf Stagnation oder: Das paradoxe Gesetz der Veränderung;189
17.3;2 Primäres und sekundäres Feedback;191
17.4;3 Feedbackreglement;191
17.5;Literatur;199
18;Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;200


Prof. Dr. Hartwig Eckert lehrte am Englischen Seminar der Univ. Flensburg und ist als Kommunikationstrainer bei Triple A (Hamburg) mit dem Schwerpunkt "Persönlichkeitsentwicklung" tätig.



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