E-Book, Deutsch, Band 13, 233 Seiten, Gewicht: 10 g
Boldt Kierkegaards "Furcht und Zittern" als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-11-019967-3
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 13, 233 Seiten, Gewicht: 10 g
Reihe: Kierkegaard Studies. Monograph SeriesISSN
ISBN: 978-3-11-019967-3
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Geschichte der Theologie, Einzelne Theologen
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Skandinavische Literaturen
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Einleitung;9
4;Kapitel 1. Ethik der Angewiesenheit;14
5;Kapitel 2. Furcht und Zittern angewiesenheitsethisch gelesen;88
6;Schlussbemerkung;216