Boldt | Kierkegaards "Furcht und Zittern" als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs | Buch | 978-3-11-018963-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 225 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 513 g

Reihe: Kierkegaard Studies. Monograph Series

Boldt

Kierkegaards "Furcht und Zittern" als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs

Buch, Deutsch, Band 13, 225 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 513 g

Reihe: Kierkegaard Studies. Monograph Series

ISBN: 978-3-11-018963-6
Verlag: De Gruyter


In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
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Zielgruppe


Wissenschaftler, Institute, Bibliothekenie


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Boldt, Joachim
Joachim Boldt, Albert-Ludwigs-UniversitätFreiburg/Breisgau

Joachim Boldt, Albert-Ludwigs-UniversitätFreiburg/Breisgau


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