Biundo | Automatische Synthese rekursiver Programme als Beweisverfahren | Buch | 978-3-540-55300-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 302, 259 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 471 g

Reihe: Informatik-Fachberichte

Biundo

Automatische Synthese rekursiver Programme als Beweisverfahren


1. Auflage 1992
ISBN: 978-3-540-55300-7
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buch, Deutsch, Band 302, 259 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 471 g

Reihe: Informatik-Fachberichte

ISBN: 978-3-540-55300-7
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


In diesem Buch wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem
Induktionsbeweise vonExistenzaussagen automatisch gef}hrt
werden k nnen. Es ist ein deduktives
Programmsyntheseverfahren, das ausgehend von
Existenzaussagen, die als formale Programmspezifikationen
aufgefa~t werden, rekursive Programme erzeugt. Kann ein
solches Programm korrekt erstellt werden, so beschreibt der
Syntheseproze~ gleichzeitig einen Induktionsbeweis der
entsprechenden Existenzaussage.
Auf der Basis dieses Verfahrens wurde ein automatisches
Programmsynthesesystem entwickelt und implementiert. Es
verwendet spezielle Transformationsregeln sowie Strategien
und Heuristiken, die die Beweissuche steuern. Sie werden
anhand vieler Beispiele ausf}hrlich diskutiert.
Obwohl die hier beschriebene Methode in erster Linie zur
Automatisierung von Existenzbeweisen entwickelt worden ist,
und der Aspekt der automatischen Softwareentwicklung eher im
Hintergrund steht, motivieren zahlreiche Beispiele dazu, das
Verfahren auch f}r diesen Zweck einzusetzen.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Einführung.- 2. Übersicht.- 3. Formale Grundbegriffe.- 3.1 Syntaktische Grundbegriffe.- 3.2 Semantische Grundbegriffe.- 3.3 Theoriespezifikationen.- 4. Beweis durch Synthese.- 4.1 Der Synthesekalkül.- 4.2 Korrektheit.- 5. Transformationsregeln.- 5.1 Induktionsregeln.- 5.2 Normalisierung.- 5.3 Termersetzungsregeln.- 5.4 Fallunterscheidungsregeln.- 5.5 Extraktionsregeln.- 5.6 Implikationenregel.- 5.7 Eliminationsregel.- 6. Das Syntheseverfahren als Existenzbeweismethode.- 6.1 Auswahl eines geeigneten Induktionsaxioms.- 6.2 Konstruktion eines lösenden Terms.- 6.3 Verwendung von Eigenschaften des lösenden Terms zum Beweis.- 7. Die Mechanisierung des Verfahrens.- 7.1 Die Struktur des Suchraumes.- 7.2 Die Suchstrategie.- 7.3 Die vier Phasen des Syntheseprozesses.- 7.4 Die Zulässigkeit des synthetisierten Programmes.- 8. Heuristiken.- 8.1 Auswahl der Induktionsaxiome.- 8.2 Symbolische Auswertung.- 8.3 Verwendung von Induktionshypothesen.- 8.4 Lösung von Konflikten.- 8.5 Verwendung von Bedingungen.- 8.6 Auswahl von Restformeln.- 8.7 Bewertung von Regelanwendungen.- 9. Beispiele.- 9.1 Die Vollständigkeit eines Beweisers für Aussagenlogik.- 9.2 Die Synthese einer Funktion zur Umkehrung von Listen.- 9.3 Die Synthese einer Sortierfunktion.- 9.4 Die Synthese von ganzzahligem Quotient und Rest.- 10. Schlußbemerkungen.- Literatur.- Anhang A: Sorten, Stellen und Ordnungsrelationen.- Anhang B: Verzeichnis der Symbole und Abkürzungen.



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