Berberich | Soziale Ängste bei jungen Erwachsenen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 150 Seiten

Berberich Soziale Ängste bei jungen Erwachsenen

Ein Praxisbuch zur multimodalen Therapie
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20534-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Praxisbuch zur multimodalen Therapie

E-Book, Deutsch, 150 Seiten

ISBN: 978-3-608-20534-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
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... ist doch nur ein schüchterner Nerd! - Hochaktuell: Welche Rolle spielen Digitalisierung und Medienverhalten bei jungen Erwachsenen? - Neu: Wandel im klinischen Bild der selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung - Praxisnah und konkret: Mit vielen anschaulichen Fallbeispielen Die selbstunsichere Persönlichkeitsstörung in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung: In den letzten Jahren zeichnet sich ein Wandel des klinischen Bildes von Menschen mit selbstunsicherer Persönlichkeitsstörung ab, vom lebenslang zurückgezogenen ängstlichen Einzelgänger zum jungen Erwachsenen, der - durchaus medienerfahren - nicht zu einer reifen Kommunikation mit der Umwelt findet und sich der beständig nötigen Selbstaktualisierung und -darstellung in einer globalisierten Welt entzieht. Dieses Buch diskutiert klinische Implikationen dieser Störung und stellt einen kognitiv-behavioralen Therapieansatz vor. Dieses Buch richtet sich an: PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychiaterInnen

Götz Berberich, Dr. med., Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der LMU München, Leiter der Privatambulanz. Lehrauftrag an der LMU, Verhaltenstherapeut und Psychoanalytiker.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;Soziale Ängste erkennen und verstehen;12
3.1;1 Soziale Ängste in Zeiten der Digitalisierung;14
3.1.1;Götz Berberich;14
3.2;2 Was sind soziale Ängste? – Symptomatik und Konzepte;18
3.2.1;Götz Berberich;18
3.2.1.1;2.1 Fallbeispiel: Herr M.;18
3.2.1.2;2.2 Symptomatik;19
3.2.1.3;2.3 Konzepte und Diagnosen;21
3.2.1.4;2.4 Symptomwandel im digitalen Zeitalter;28
3.3;3 Diagnostische Klassifikationen und Instrumente;30
3.3.1;Götz Berberich;30
3.3.1.1;3.1 Deskriptive Diagnostik nach ICD-10 und DSM-IV/DSM-5®;30
3.3.1.2;3.2 Erfassung des Funktionsniveaus der Persönlichkeit;33
3.3.1.3;3.3 Psychometrie;36
3.4;4 Ätiologische Modelle für die Entstehung sozialer Ängste;38
3.4.1;Heidi Unger;38
3.4.1.1;4.1 Biologische und lerntheoretische Ansätze;38
3.4.1.2;4.2 Psychodynamische Modelle;41
3.4.1.3;4.3 Bindungstheorien;42
3.4.1.4;4.4 Verhaltenstherapeutische Modelle;43
4;Soziale Ängste behandeln;48
4.1;5 Stand der Wissenschaft – Therapiekonzepte im Überblick;50
4.1.1;Stefanie Hoffmann;50
4.1.1.1;5.1 Psychotherapie;50
4.1.1.2;5.2 Psychopharmakotherapie;63
4.1.1.3;5.3 Weitere nicht-medikamentöse Therapieoptionen;67
4.2;6 Grundüberlegungen zur multimodalen Therapie einer »digitalisierten Generation«;68
4.2.1;Wolfgang Schwarzkopf;68
4.2.1.1;6.1 Therapie in der Transitionsphase;69
4.2.1.2;6.2 Fallbeispiel: Herr B.;70
4.2.1.3;6.3 Fallbeispiel: Frau F.;71
4.3;7 Beziehung und therapeutische Strategien – Die Einzeltherapie;74
4.3.1;Wolfgang Schwarzkopf;74
4.3.1.1;7.1 Die Etablierung der therapeutischen Beziehung – ganz analog!;74
4.3.1.2;7.2 Die Aufgabe des Sicherheits- und Vermeidungsverhaltens;75
4.3.1.3;7.3 Reduktion der Selbstaufmerksamkeit;77
4.3.1.4;7.4 Aufbau sozialer Kompetenzen;78
4.3.1.5;7.5 Erkennen negativer Grundüberzeugungen;79
4.3.1.6;7.6 Kognitive Umstrukturierung und Modifikation dysfunktionaler Einstellungen;80
4.3.1.7;7.7 Stressimpfungsübungen;82
4.3.1.8;7.8 Selbstsicherheitstraining (SST);82
4.3.1.9;7.9 Exposition und Aufbau neuer Verhaltensmuster;83
4.4;8 Methodische Impulse – Die Gruppentherapie;87
4.4.1;Wolfgang Schwarzkopf;87
4.5;9 Im Mittelpunkt stehen – Das Selbstsicherheitstraining;92
4.5.1;Michaela Nafzger-Streicher, Michael Maidl, Heribert Gampel;92
4.5.1.1;9.1 Ziele;92
4.5.1.2;9.2 Ablauf der Gruppe;93
4.6;10 »Wenn ich könnte, wie ich wollte …!« – Kunsttherapie;108
4.6.1;Christine Rath, Genia Rusch;108
4.6.1.1;10.1 Die Anfangsphase – Ankommen in der Gruppe;108
4.6.1.2;10.2 Die Themen – Annäherung an das Problem;109
4.6.1.3;10.3 Die Veränderungsphase – Verlauf der Kunsttherapie;114
4.6.1.4;10.4 Ausblick und Integration – Eine neue Rolle ausprobieren;122
4.7;11 Grenzen spüren und Stellung nehmen – Die Körpertherapie;123
4.7.1;Gabriele Ludwig-Wallach;123
4.7.1.1;11.1 Psychotonik bei sozialen Ängsten – die Grundidee;123
4.7.1.2;11.2 Die Überweisung – Erhebung des individuellen Patientenstatus;124
4.7.1.3;11.3 Einzelbehandlung – Wahrnehmen und Orientierung finden;125
4.7.1.4;11.4 Gruppensetting – Kommunikative Bewegungstherapie (KBT);131
4.8;12 Essen und Genuss? – Therapeutisches Kochen;142
4.8.1;Miriam Willibald;142
4.8.1.1;12.1 Aufbau und Ablauf des Kochkurses;142
4.8.1.2;12.2 Fallbeispiel: Herr S.;143
4.8.1.3;12.3 Zusammenfassung;144
4.9;13 Mut entwickeln – Therapeutische Selbstverteidigung;146
4.9.1;Katrin Müller-Franken;146
4.9.1.1;13.1 Die Gruppen und ihre Struktur;146
4.9.1.2;13.2 Ablauf der Gruppenstunden;146
4.9.1.3;13.3 Vermittlung theoretischer Grundlagen;147
4.9.1.4;13.4 Praktische Übungen;148
4.9.1.5;13.5 Fallbeispiel: Frau L.;150
4.9.1.6;13.6 Stellenwert der Selbstverteidigung im Rahmen der multimodalen Therapie;151
5;Literatur;153


Berberich, Götz
Götz Berberich, Dr. med., Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der LMU München, Leiter der Privatambulanz. Lehrauftrag an der LMU, Verhaltenstherapeut und Psychoanalytiker.

Götz Berberich, Dr. med., Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der LMU München, Leiter der Privatambulanz. Lehrauftrag an der LMU, Verhaltenstherapeut und Psychoanalytiker.



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