Bellah / Joas | Der Ursprung der Religion | Buch | 978-3-451-39072-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 904 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 231 mm, Gewicht: 1550 g

Bellah / Joas

Der Ursprung der Religion

Vom Paläolithikum bis zur Achsenzeit

Buch, Deutsch, 904 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 231 mm, Gewicht: 1550 g

ISBN: 978-3-451-39072-2
Verlag: Herder Verlag GmbH


'Der Ursprung der Religion' ist das große Alterswerk von Robert N. Bellah, einem der führenden Soziologen unserer Zeit. Mit den neuesten Erkenntnissen der Biologie, Kognitionswissenschaft und Evolutionspsychologie rekonstruiert er, wie die Menschen vom Paläolithikum bis zum ersten Jahrtausend v. Chr. Fähigkeiten und Bedürfnisse entwickelten, die zu neuen Vorstellungen des Lebens und Formen des Zusammenlebens führten. Bellah zeigt, wie sich in vier großen Zivilisationen der Achsenzeit – das alte Israel, Griechenland, China und Indien – Religionen durchgesetzt haben, die wir heute als Weltreligionen kennen.
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Weitere Infos & Material


Bellah, Robert N.
Robert N. Bellah (1927–2013) lehrte von 1967 bis 1997 Soziologie an der University of California in Berkeley. Die von ihm entwickelten Theorien zu „Zivilreligionen“ und zur „religiösen Evolution“ wurden weltweit diskutiert. „Religion in Human Evolution“ erschien 2011 bei Harvard University Press.

Joas, Hans
Hans Joas, Prof. Dr., geb. 1948, Soziologe und Sozialphilosoph, hat nach Promotion und Habilitation in Berlin als Professor unter anderem an Universitäten in Erlangen, Berlin, Erfurt, Freiburg und New York gelehrt. 2012 war er erster Gastprofessor der „Joseph-Ratzinger-Papst-Benedikt-XVI.-Stiftung“ an der Universität Regensburg. Seit 2014 ist er Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessur an der Berliner Humboldt-Universität. Seit 2000 lehrt er jedes Jahr auch an der University of Chicago, deren Committee on Social Thought er angehört. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, so 2015 den Max-Planck-Forschungspreis und zuletzt (2017) den Prix Paul Ricoeur.

Robert N. Bellah (1927–2013) lehrte von 1967 bis 1997 Soziologie an der University of California in Berkeley. Die von ihm entwickelten Theorien zu „Zivilreligionen“ und zur „religiösen Evolution“ wurden weltweit diskutiert. „Religion in Human Evolution“ erschien 2011 bei Harvard University Press.
Hans Joas, Prof. Dr., geb. 1948, Soziologe und Sozialphilosoph, hat nach Promotion und Habilitation in Berlin als Professor unter anderem an Universitäten in Erlangen, Berlin, Erfurt, Freiburg und New York gelehrt. 2012 war er erster Gastprofessor der „Joseph-Ratzinger-Papst-Benedikt-XVI.-Stiftung“ an der Universität Regensburg. Seit 2014 ist er Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessur an der Berliner Humboldt-Universität. Seit 2000 lehrt er jedes Jahr auch an der University of Chicago, deren Committee on Social Thought er angehört. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, so 2015 den Max-Planck-Forschungspreis und zuletzt (2017) den Prix Paul Ricoeur.


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