Bayer | Carl Laemmle und Sophie N. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 25 Seiten

Bayer Carl Laemmle und Sophie N.

Emigration und Reichspogromnacht - Begegnung mit einer Zeitzeugin-
Erfahrungen im Nationalsozialismus von einer Zeitzeugin erzählt.
ISBN: 978-3-9818444-6-7
Verlag: Edition CARL LAEMMLE
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Emigration und Reichspogromnacht - Begegnung mit einer Zeitzeugin-

E-Book, Deutsch, 25 Seiten

ISBN: 978-3-9818444-6-7
Verlag: Edition CARL LAEMMLE
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Der Gasthof „Zum Ochsen“ war bis 1938 kultureller Mittelpunkt
im süddeutschen Städtchen Laupheim.
Carl Laemmle, der erfolgreiche Gründer der Universal Studios,
war in den 1920er Jahren ein willkommener Gast im „Ochsen“.
Die Autorin lernte Sophie Nördlinger, die ehemalige Ochsenwir-
tin, in New York 1989 persönlich kennen.
Die Zeitzeugin wusste viel von damals zu erzählen – auch von
ihrer bittersten Erfahrung – von den Ereignissen in der Reichspo-
gromnacht am 9. November 1938.
Ihren Lebensmut in der Emigration zum Aufbau einer neu-
en Existenz verdankte Sophie N. dem Hollywood-Pionier Carl
Laemmle.

Bayer Carl Laemmle und Sophie N. jetzt bestellen!

Zielgruppe


Leser, die gerne Geschichten von Zeitzeugen lesen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Meine Begegnung mit Sophie Nördlinger
-Das leidvolle Schicksal der Emigranten
-Wohin flohen die Nördlingers?
-Woran erinnerte sich Sophie Nördlinger?
-Sophie Nördlinger erzählte von ihrem herzensguten
Ehemann Benno
-Die Synagoge brannte am 9. November 1938 in Laupheim


Sophie übergab uns dann auch einen in Englisch geschriebenen
Brief von Carl Laemmle vom 7. September 1939, von dem eine
unglaubliche Lebenskraft auf die Familie ausging.
Carl Laemmle wusste, wie schaffenskräftig und lebensbeja-
hend die Laupheimer Geschäftsleute waren. Gleichzeitig hatte er
miterlebt, wie seelisch gebrochen sie ihre einstige geliebte Heimat
verlassen hatten. Der Satz „this is strictly confidential“ (streng
vertraulich) steht hier. Es lässt sich vermuten, dass Carl Laemmle
mit seinem Brief einen notwendigen Anstoß, eine Hilfe zur Selbst-
hilfe geben wollte, sich selbst um Kontakte und ihr eigenes Weiter-
kommen zu kümmern. Wieder zeigt Carl Laemmle seine beschei-
dene Art, bei der Hilfe im Hintergrund zu bleiben.


Bayer, Gabriele
Die Autorin hatte Kontakte mit Zeitzeugen in den USA seit den 1980 er Jahren, besonders zu Zeitzeugen von Carl Laemmle. Die Begegnung mit Sophie N. führte zu intensiven Recherchen über Carl Laemmle. Sie ist mit Nachfahren der Laemmle Familie heute noch in freundschaftlichem Kontakt.



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