E-Book, Deutsch, 328 Seiten
Anders / Straube Der Mann der Aids erschuf
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-937699-67-7
Verlag: Straube, Elke
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
E-Book, Deutsch, 328 Seiten
ISBN: 978-3-937699-67-7
Verlag: Straube, Elke
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Das Buch DER MANN, DER AIDS ERSCHUF liest sich fast wie eine Illustration zu den Nachrichten der letzten Tage, Wochen und Jahre. Vieles von dem, was wir dort als „aktuell“ vernehmen dürfen, hat Christian Anders schon beschrieben. In einem Buch, das im englischen Original bereits 1993 in Los Angeles erschien!
Christian Anders – Schlagersänger oder Schriftsteller? Sind uns seine Hits nach mehr als 30 Jahren Showgeschäft nicht bestens im Ohr? Ist da nicht noch immer ein großes und begeistertes Publikum? Kann er dieses Publikum mit seinen Liedern nicht mehr erreichen? Weit gefehlt! Christian Anders möchte heute mehr als nur unterhalten. Seine Lieder haben sich gewandelt zur Botschaft. Eine Botschaft, die anregen will zum Nachdenken, zur kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft bis hin zum Sinn des Lebens.
Und nun schreibt er dieses Buch. Christian Anders wagt sich an ein höchst aktuelles und umstrittenes Thema: „AIDS“. Roman oder Fachbuch? Auf jeden Fall wird wissenschaftlich fundiert eine spannende Handlung erzählt. Mit Fachkompetenz und Gründlichkeit wird versucht, auf Fragen, die uns heute alle bewegen, eine Antwort zu geben: Wie entstand AIDS? Sind AIDS und Krebs heilbar? Und vieles andere mehr. Der Autor appelliert an die Wissenschaftler, insbesondere an die Ärzte, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden, die sie haben. Manches erscheint übertrieben und zugespitzt, scheint streitbar. Kühne Behauptungen werden aufgestellt. Aber sind es nicht gerade die Widersprüche in der Gesellschaft und in den Naturwissenschaften, die die Entwicklung vorangetrieben haben?
Wir haben es glücklichen Umständen zu verdanken, dass wir dieses Buch schon vor seiner Veröffentlichung lesen konnten. Es wäre zu wünschen, dass viele Menschen, nicht nur Wissenschaftler, Ärzte und Lehrer, dieses Buch zur Hand nehmen. Dass sie sich mit den Argumenten des Christian Anders auseinander-setzen, dass sie Anregungen finden und auf ihre Weise die „Großen“ in Politik und Gesellschaft dazu zwingen, mehr Verantwortung für den Einzelnen zu zeigen und Wissenschaft und Forschung weder zu missbrauchen noch um ihrer selbst Willen zu betreiben. Müssen erst Millionen und aber Millionen sterben, bevor die Menschheit wachgerüttelt wird?
Zielgruppe
Kritische Personen, die hinterfragen und sich nicht alles einreden lassen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
ENDLICH! Nun ist endlich auch in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Science“ bestätigt, was in diesem Buch schon seit Jahren behauptet wird und was die wissenschaftliche Welt nicht wahrhaben will, nämlich dass das HIV-Virus durch Impfung übertragen wurde.
Im Fachmagazin „Science“ können wir lesen, dass „möglicherweise“ ein Impfstoff der Beginn von AIDS war. Dieser Impfstoff soll Affen gespritzt worden sein, daher erklärt sich auch die Annahme der Wissenschaftler, dass AIDS von Affen kommt. Diese Information könnte interessant sein für den Arzt Dr. Ullrich Bohr, der in einer Fernsehdiskussion mit mir (Lanoo) meinte, dass, wenn meine HIV-Impfstofftheorie richtig wäre, sie ja auch im renommierten Magazin „Science“ erwähnt wäre.
Das Tageblatt „15 Uhr Aktuell in Berlin“ veröffentlichte am 08. Dezember 1999 folgende Meldung: „Verursachte Impfstoff AIDS? New York. War ein Impfstoff gegen Kinderlähmung der Beginn von AIDS? Nach 20 Jahren und 16 Millionen Toten rätseln die Forscher immer noch über die Herkunft der Immunschwächekrankheit. Experimente an Affen sollen für die Verbreitung verantwortlich sein, sagt der Journalist Edward Hooper. Für seine These hat Hooper im Fachmagazin „Science“ erste Anerkennungen geerntet. Zehn Jahre Recherche hat er jetzt in seinem 1070 Seiten umfassenden Buch „The River“ veröffentlicht. Was nur noch fehlt, ist der Impfstoff. Den stellt das WistarInstitut in Philadelphia lediglich einer unabhängigen Kommission zur Verfügung.“ Zufrieden, Dr. Bohr? Christian Anders