Anders / Ellensohn / Putz | Schriften zu Kunst und Film | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 487 Seiten

Anders / Ellensohn / Putz Schriften zu Kunst und Film


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-406-74772-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 487 Seiten

ISBN: 978-3-406-74772-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
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Dieser Band versammelt erstmals bislang unveröffentlichte Schriften und verstreut publizierte Texte des Philosophen, Schriftstellers und streitbaren Intellektuellen Günther Anders zu Kunst und Film. Diese Arbeiten stammen vorwiegend aus den Jahren 1925 bis 1956 und zeigen den Technikphilosophen und engagierten Mitstreiter der Anti-Atombewegung in neuem Licht. In seinen Analysen und Kommentaren zum Weimarer Kino, zum Tonfilm und zur Filmproduktion Hollywoods, seinen Interpretationen von Kunstwerken aus dem Pariser Louvre, seinen Tagebuchnotizen zur italienischen Renaissance-Kunst und pointierten Künstlerporträts von Rubens bis Goya erweist sich Anders als phänomenologisch geschulter Ästhetiker und kunstaffiner Medienphilosoph. Die aus dem Nachlass des Autors erstmals edierten Texte erlauben auch einen neuen Blick auf Anders’ Gesamtwerk, insbesondere auf seine viel rezipierte Medienkritik aus der «Antiquiertheit des Menschen» (1956).Open-Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International (CC BY4.0)
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Weitere Infos & Material


Günther Anders (1902 - 1992) zählt zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Im deutschen Sprachraum ist seine geistige wie politische Radikalität ohne Beispiel. Sein Hauptwerk ist "Die Antiquiertheit des Menschen". Reinhard Ellensohn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an Forschungsprojekten zum Nachlass von Günther Anders am Institut für Philosophie der Universität Wien und Sekretär der Internationalen Günther Anders-Gesellschaft. Kerstin Putz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Literaturmuseums der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien und des Forschungsprojekts "Günther Anders: Medienästhetik und intellektuelle Netzwerke".



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