Ahrbeck / Fickler-Stang / Lehmann | Anfangserfahrungen mit der Entwicklung der inklusiven Schule in Berlin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Ahrbeck / Fickler-Stang / Lehmann Anfangserfahrungen mit der Entwicklung der inklusiven Schule in Berlin

Eine exploratorische Studie im Rahmen von Schulversuchen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8309-9410-7
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine exploratorische Studie im Rahmen von Schulversuchen

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

ISBN: 978-3-8309-9410-7
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung stellt ein anspruchsvolles Unterfangen dar, das sorgfältig geplant und evaluiert werden muss, um allen Kindern chancengleiche Bildungsmöglichkeiten bieten zu können. Der AiBe-Bericht gibt mögliche Antworten auf diese drängenden Fragen der Inklusion. Als Langzeitstudie leistet er einen Beitrag zu den wichtigen Debatten über die Gestaltung inklusiver Bildung in Berlin und darüber hinaus. Durch die umfängliche wissenschaftliche Begleitung des Prozesses für eine gelingende Inklusion werden dabei bereits etablierte/eingerichtete Schulversuche untersucht und Gelingensaspekte einer gemeinsamen Beschulung unter verschiedenen Ausgangsbedingungen bestimmt.

Rainer Lehmann ist Professor für Empirische Bildungsforschung und Methodenlehre an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als empirischer Bildungsforscher hat er an zahlreichen regionalen und internationalen Schulleistungsstudien mitgewirkt, darunter TIMSS und PISA und in Hamburg LAU. Er ist stellvertretender Projektleiter von TEDS-M.

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1;Frontmatter;1
1.1;Titel;1
1.2;Impressum;4
1.3;Inhalt;5
1.4;Danksagung der Autorinnen und Autoren;9
2;Vorwort der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie;11
3;Vorwort der Vorsitzenden des Fachbeirats Inklusion;13
4;Einleitung;15
5;1. Nationale, internationale und regionale Hintergründe zum Thema Inklusion;18
5.1;1.1 Rahmenbedingungen in Deutschland;18
5.2;1.2 Nationale Befunde;21
5.3;1.3 Internationale Befunde und Standortbestimmungen;26
5.4;1.4 Hintergründe in Berlin;30
6;2. Methodische Anlage von AiBe: Design, Instrumente und Auswertungsmodalitäten;36
6.1;2.1 Design;36
6.2;2.2 Tests und Fragebögen im quantitativen Studienanteil: Grundschule;38
6.2.1;2.2.1 Baseline: Vorläuferfertigkeiten und kognitives Leistungspotential;40
6.2.2;2.2.2 Verlaufsmessung: Leistungen in zwei Fachdomänen;43
6.2.3;2.2.3 Kontextfaktoren von Schulleistung: Sozialklima und Selbstkonzept;44
6.3;2.3 Tests und Fragebögen im quantitativen Studienanteil: Oberschule;48
6.3.1;2.3.1 Baseline: Kognitives Leistungspotential und Schulleistungen bei Eintritt in die Oberschule;50
6.3.2;2.3.2 Verlaufsmessung: Leistungen in zwei Fachdomänen;51
6.3.3;2.3.3 Kontextfaktoren von Schulleistung: Sozialklima, Selbstkonzept und schulbezogene Emotionen;51
6.4;2.4 Pilotierung der Befragungsinstrumente;55
6.4.1;2.4.1 Pilotierung in der Grundschule;55
6.4.2;2.4.2 Pilotierung in der Oberschule;58
6.5;2.5 Leitfragen, Instrumente und Forschungsdesign im qualitativen Studienteil;59
6.6;2.6 Durchführung der Tests und Interviews;67
6.7;2.7 Datenaufbereitung und -analyse;72
6.7.1;2.7.1 Daten im quantitativen Studienanteil;72
6.7.2;2.7.2 Daten im qualitativen Studienanteil;76
6.8;2.8 Methodische Limitationen der Begleituntersuchung;78
7;3. Stichprobencharakterisierung;80
7.1;3.1 Stichprobe in der Grundschule;80
7.2;3.2 Stichprobe in der Oberschule;84
7.3;3.3 Zielgruppen des qualitativen Studienteils;86
7.4;3.4 Überlegungen zur Repräsentativität;89
8;4. Kompetenzentwicklung in der Grundschule;91
8.1;4.1 Leistungsentwicklung in der Hauptkohorte;91
8.1.1;4.1.1 Mathematik;91
8.1.2;4.1.2 Rechtschreibung;93
8.1.3;4.1.3 Geschlechtervergleiche;94
8.2;4.2 Detailanalyse: Schülerinnen und Schüler an den beiden Leistungsrändern;96
8.2.1;4.2.1 Betrachtung der Schülerinnen und Schüler mit hohen Ausgangswerten;97
8.2.2;4.2.2 Betrachtung der Schülerinnen und Schüler mit niedrigen Ausgangswerten;101
8.3;4.3 Die Gruppe der Verweilerinnen und Verweiler;105
8.3.1;4.3.1 Kognitive Leistungen;106
8.3.2;4.3.2 Mathematik;106
8.3.3;4.3.3 Rechtschreibung;107
8.3.4;4.3.4 Die Gruppe der verweilenden Schülerinnen und Schüler im Vergleich zur Hauptkohorte;108
8.3.5;4.3.5 Schülerinnen und Schüler mit niedrigsten Ausgangswerten im Vergleich zur Gruppe der verweilenden Schülerinnen und Schüler;111
8.4;4.4 Zusammenfassung;115
9;5. Kompetenzentwicklung in der Oberschule;117
9.1;5.1 Leseverständnis;117
9.2;5.2 Mathematik;118
9.3;5.3 Kognitive Grundvoraussetzungen;118
9.4;5.4 Rechtschreib-und Zeichensetzungsfertigkeiten;121
9.5;5.5 Zusammenfassung;123
10;6. Schuleinstellung und soziale Integration in der Grundschule;125
10.1;6.1 Einstellungen und ihre Entwicklung in der Hauptkohorte;126
10.1.1;6.1.1 Klassenklima;126
10.1.2;6.1.2 Soziale Integration;127
10.1.3;6.1.3 Selbstkonzept der Schulfähigkeit;128
10.1.4;6.1.4 Geschlechtervergleiche;128
10.2;6.2 Detailanalyse: Schülerinnen und Schüler an beiden Leistungsrändern;132
10.2.1;6.2.1 Betrachtung der Schülerinnen und Schüler mit hohen Ausgangswerten;132
10.2.2;6.2.2 Betrachtung der Schülerinnen und Schüler mit niedrigen Ausgangswerten;135
10.3;6.3 Die Gruppe der Verweilerinnen und Verweiler;138
10.3.1;6.3.1 Gesamtbetrachtung der Entwicklungsverläufe;138
10.3.2;6.3.2 Geschlechtervergleiche;140
10.3.3;6.3.3 Die Gruppe der verweilenden Schülerinnen und Schüler im Vergleich zur Hauptkohorte;144
10.3.4;6.3.4 Schülerinnen und Schüler mit niedrigsten Ausgangswerten im Vergleich zur Gruppe der verweilenden Schülerinnen und Schüler;147
10.4;6.4 Zusammenfassung;150
11;7. Schuleinstellung und soziale Integration in der Oberschule;152
11.1;7.1 Entwicklung der Einstellungen;152
11.2;7.2 Geschlechtervergleiche;154
11.3;7.3 Vergleiche zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Förderbedarf;159
11.4;7.4 Zusammenfassung;163
12;8. Ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern an Grund- und Oberschulen;165
13;9. Ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews mit Schulleiterinnen und Schulleitern;175
14;10. Ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews mit Eltern;188
14.1;10.1 Interviews mit Eltern von Kindern und Jugendlichen ohne Förderbedarf;188
14.2;10.2 Interviews mit Eltern von Kindern und Jugendlichen mit (vermutetem oder diagnostiziertem) Förderbedarf;193
14.3;10.3 Zusammenfassung;198
15;11. Ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule;199
15.1;11.1 Zusammenfassung;202
16;12. Ausgewählte Ergebnisse aus den Interviews mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule;204
16.1;12.1 Zusammenfassung;213
17;13. Exkurs: Vergleich der Daten nach Inklusionskonzepten;214
17.1;13.1 Vergleich der qualitativen Daten;214
17.2;13.2 Vergleich der quantitativen Daten;215
17.3;13.3 Zusammenfassung;226
18;14. „Profile des Gelingens“ – Exemplarisches aus drei an AiBe teilnehmenden Schulen;228
18.1;14.1 Methodisches Vorgehen;228
18.2;14.2 Quantitative Daten aus den drei Modellschulen;229
18.3;14.3 Qualitative Daten aus den drei Modellschulen;233
18.3.1;14.3.1 Probleme der inklusionsbedingten Heterogenität auf Schulebene;233
18.3.2;14.3.2 Probleme der inklusionsbedingten Heterogenität auf Klassenebene;237
18.3.3;14.3.3 Schlüsselrolle der Diagnostik – Zuweisung von Sonderpädagogikstunden;241
18.3.4;14.3.4 Voraussetzungen an den Schulen;243
18.3.5;14.3.5 Kooperation und Zusammenarbeit;246
18.3.6;14.3.6 Indikatoren für Gelingen – Erschwerende Umstände;249
18.4;14.4 Zusammenfassung;252
19;15. AiBe: Zusammenfassung der Befunde und Fazit zur Begleituntersuchung;254
19.1;15.1 Quantitative Befunde;255
19.2;15.2 Qualitative Befunde;258
19.3;15.3 Fazit: Gelingensbedingungen inklusiven Lernens;263
20;Backmatter;271
20.1;Literatur;271



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