Ackermann | Der Tod Gottes und das nachidealistische Denken | Buch | 978-3-8376-6775-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 36, 302 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 526 g

Reihe: Religionswissenschaft

Ackermann

Der Tod Gottes und das nachidealistische Denken

Zu den Positionen von Alain Badiou und Johann Baptist Metz
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8376-6775-2
Verlag: transcript

Zu den Positionen von Alain Badiou und Johann Baptist Metz

Buch, Deutsch, Band 36, 302 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 526 g

Reihe: Religionswissenschaft

ISBN: 978-3-8376-6775-2
Verlag: transcript

Hat das materialistische Denken ein 'Gottesproblem'? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf – und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.

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Autoren/Hrsg.

Ackermann, Philipp

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Ackermann, Philipp
Philipp Ackermann (Dr. theol.), geb. 1988, hat am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neue Politische Theologie, Sozialphilosophie und Klimaphilosophie.

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