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E-Book, Deutsch, Band 147, 308 Seiten

Reihe: Zetemata

Zogg Lust am Lesen

Literarische Anspielungen im Frieden des Aristophanes
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-406-65973-7
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Literarische Anspielungen im Frieden des Aristophanes

E-Book, Deutsch, Band 147, 308 Seiten

Reihe: Zetemata

ISBN: 978-3-406-65973-7
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Literarische Anspielungen im Frieden des Aristophanes sind zwar bereits seit der Antike Gegenstand der Forschung, wurden aber noch nie systematisch untersucht. Neben einer Detailanalyse aller Bezüge der Komödie zu literarischen Einzeltexten werden auch die kulturellen Implikationen des Befundes in den Fokus gerückt: Die komplexe Intertextualität ist ein wesentliches Merkmal von Aristophanes' Komödien und weckte bei den gebildeten Zeitgenossen die Lust am Lesen.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;4
3;Impressum;5
4;Widmung;6
5;Inhaltsverzeichnis;8
6;Vorwort;10
7;1. Einleitung;14
7.1;1.1 Terminologie und Fokussierung;14
7.2;1.2 Der Frieden als Lesetext;17
7.3;1.3 Intertextualitätssignale im Frieden;24
7.4;1.4 Intertextuelle Lektüre des Friedens;31
7.5;1.5 Lust am Lesen literarischer Anspielungen;34
8;2. Literarische Anspielungen Im Frieden;39
8.1;2.1 Achaios;39
8.2;2.2 Aischylos;44
8.2.1;2.2.1 Ar. Pax 318–323;45
8.2.2;2.2.2 Ar. Pax 1175–1178;49
8.3;2.3 Archilochos;53
8.3.1;2.3.1 Ar. Pax 601–604;54
8.3.2;2.3.2 Ar. Pax 1295–1304;59
8.4;2.4 Äsop;71
8.5;2.5 Datis;85
8.6;2.6 Euripides;90
8.6.1;2.6.1 Ar. Pax 72– 81;95
8.6.2;2.6.2 Ar. Pax 114–123;104
8.6.3;2.6.3 Ar. Pax 124–126;109
8.6.4;2.6.4 Ar. Pax 135–139;113
8.6.5;2.6.5 Ar. Pax 140–149;115
8.6.6;2.6.6 Ar. Pax 150–156;122
8.6.7;2.6.7 Ar. Pax 520–534;125
8.6.8;2.6.8 Ar. Pax 720–724;129
8.7;2.7 Homer;131
8.7.1;2.7.1 Ar. Pax 1088–1098;136
8.7.2;2.7.2 Ar. Pax 1265–1294;145
8.8;2.8 Ion aus Chios;164
8.9;2.9 Kratinos;168
8.10;2.10 Melanthios;170
8.11;2.11 Pherekrates;176
8.12;2.12 Simonides;180
8.13;2.13 Sophokles;185
8.14;2.14 Stesichoros;197
9;3. Zusammenfassung;214
10;4. Anhänge;217
10.1;4.1 Tabellen;217
10.2;4.2 Einzeltextreferenz oder Systemreferenz?;220
11;5. Stellenregister;261
12;6. Literaturverzeichnis;279
12.1;6.1 Verwendete Textausgaben;279
12.1.1;6.1.1 Fragment-Sammlungen;279
12.1.2;6.1.2 Einzelautoren und -werke;279
12.2;6.2 Weitere Literaturangaben;280
13;Zum Buch
;310
14;Über den Autor
;310


Fabian Zogg hat Griechische und Lateinische Sprach- und Literaturwissenschaft studiert. Seit 2008 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter am Klassisch-Philologischen Seminar der Universität Zürich, wo er 2013 mit der vorliegenden Arbeit promoviert wurde.



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