Zingg | Parteienvertreter in den Printmedien. Das Fallbeispiel Berner Zeitung. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 36 Seiten

Zingg Parteienvertreter in den Printmedien. Das Fallbeispiel Berner Zeitung.


1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-638-20949-6
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 36 Seiten

ISBN: 978-3-638-20949-6
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: sehr gut, Universität Bern (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Politische Kommunikation: Die Kommunikationsführung politischer Parteien im Wahljahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit zum Thema "Parteienvertreter in den Printmedien" versucht
aufzuzeigen, welche Faktoren für die Printmedienauftritte von Politikern entscheidend sind und
welche Politiker besonders häufig und in dominanter Weise in die Medien kommen. Nach der
Darlegung des gegenwärtigen Forschungsstandes in der Literatur widmet sich die Arbeit einer
quantitativen Inhaltsanalyse der Berner Zeitung, mit deren Hilfe aufgezeigt werden soll, zu was
für Resultaten die Selektionskriterien dieser Zeitung führen. Welche Parteienvertreter gelangen in die Printmedien? Warum gelingt einzelnen
Parteienvertretern der Schritt in die Öffentlichkeit immer wieder, anderen nie? Welche Issues
dominieren die Berichterstattung über Parteienmitglieder? Diese und andere Fragen waren bei
der vorliegenden Arbeit leitend. In einem ersten Schritt werden die bezüglich des
angesprochenen Fragenkomplexes relevanten Ergebnisse aus der Literatur diskutiert. Ich
versuche auf die Rolle der Medien bei der Politikvermittlung eine Antwort zu geben und
herauszukristallisieren, nach welchen Selektionskriterien Journalisten Parteienvertreter 1
auswählen und warum sich die Politiker auf das Spiel mit den Medien überhaupt einlassen. Im
zweiten Teil der Seminararbeit steht die Präsentation der Resultate einer quantitativen
Inhaltsanalyse der Berner Zeitung vom 09. Dezember 2002 bis zum 20. Januar 2003 im
Vordergrund. Die Arbeit befolgt nicht das Ziel des Aufstellens eines empirischen Modells,
sondern beschränkt sich auf die Beschreibung der Datenlage in der BZ während dem
Erhebungszeitraum. Meine Fragestellung lautet wie folgt: "Welche Parteienvertreter2 weisen in
der Berner Zeitung BZ bezüglich Häufigkeit und Umfang die höchst Präsenz aus?"
Das Thema der vorliegenden Seminararbeit befindet sich in einer Schnittmenge verschiedener
wissenschaftlicher Disziplinen. Neben der Politikwissenschaft werden von der Thematik her
gleichsam Publizistik-, Kommunikations- oder Medienwissenschaften tangiert. [...]

1 In der Arbeit werden die Begriffe Parteienvertreter, Politiker und politischer Akteur als Synonym behandelt. Jeder
Parteivertreter ist auch Politiker, da er "an der politischen Willensbildung und dem politischen Entscheidungsprozess beteiligt
ist." (Schmidt 1995: 731).
2 Wenn in dieser Arbeit aus Gründen des sprachlichen Verständnisses primär die männliche Form verwendet wird, schliesst dies
selbstredend auch alle weiblichen Parteienvertreterinnen ein.

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