Zimmermann | Kritik der Geschlechterordnung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 82, 374 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Theater

Zimmermann Kritik der Geschlechterordnung

Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8394-3363-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart

E-Book, Deutsch, Band 82, 374 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Theater

ISBN: 978-3-8394-3363-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Zimmermann, Andrea Maria
Andrea Maria Zimmermann, geb. 1977, ist Oberassistentin am Zentrum Gender Studies der Universität Basel und leitet gemeinsam mit Prof. Dr. Andrea Maihofer das Graduiertenkolleg Gender Studies. Die Forschungsschwerpunkte der ehemaligen Schauspieldramaturgin sind zeitgenössisches Theater, kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung, Geschlechtertheorie, feministische Kritik, Affect Studies und Psychoanalyse.

Andrea Maria Zimmermann, geb. 1977, ist Oberassistentin am Zentrum Gender Studies der Universität Basel und leitet gemeinsam mit Prof. Dr. Andrea Maihofer das Graduiertenkolleg Gender Studies. Die Forschungsschwerpunkte der ehemaligen Schauspieldramaturgin sind zeitgenössisches Theater, kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung, Geschlechtertheorie, feministische Kritik, Affect Studies und Psychoanalyse.



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