Zimmer | Handbuch Sprache und Bewegung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Zimmer Handbuch Sprache und Bewegung

Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-451-81900-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kita

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-451-81900-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Sprache ist ein zentraler Schlüssel für die Teilhabe am sozialen Miteinander. Der Spracherwerb ist ein komplexer Prozess, den das Kind bereits in den ersten Lebensjahren zu bewältigen versucht. Wie können Pädagoginnen und Pädagogen diese Entwicklung begleiten und effektiv fördern? Und wie können insbesondere Kinder mit nicht-deutscher Erstsprache angemessen unterstützt werden? In ihrer Neuauflage zum Handbuch beschreibt Renate Zimmer theoretisch fundiert und praxisnah das Konzept einer 'Bewegten Sprache'. Indem an den Ressourcen des Kindes angesetzt und sprachanregende Situationen im pädagogischen Alltag genutzt werden, gelingt die Sprachförderung ganzheitlich und alltagsintegriert.

Dr. Renate Zimmer ist Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt frühe Kindheit und Professorin für Sportwissenschaft an der Universität Osnabrück. Auf dem Gebiet der Bewegungserziehung ist sie die bekannteste und erfolgreichste Expertin im deutschsprachigen Raum. Ihre Bücher sind in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. Für ihr bildungspolitisches Engagement wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
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Weitere Infos & Material


1;Handbuch Sprache und Bewegung;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Einleitung;11
5;1 Sprachbildung braucht Bewegung;14
6;2 Sprache und Bewegung im Kontext frühkindllicher Bildungsprozesse;20
6.1;2.1Bildung von Anfang an;21
6.2;2.2Zum Verständnis von Bildung;21
6.3;2.3Eigenaktivität – wichtigster Faktor des Bildungsprozesses;23
6.4;2.4Sinnliche Erfahrungen als Ausgangspunktfür Bildungsprozesse;24
6.5;2.5Bewegung – der Motor des Spracherwerbs;25
6.6;2.6Sprache und Bewegung als elementare Bildungsbereiche in den Bildungsvereinbarungen der Bundesländer;27
6.7;2.7Alltagsintegrierte Sprachbildung;30
7;3. Bereiche der Sprachentwicklung;33
7.1;3.1Prosodie?/?Prosodische Kompetenzen;34
7.2;3.2Linguistische Kompetenzen;38
7.2.1;3.2.1Phonetik und Phonologie – Lautbildung und Lautanwendung;38
7.2.2;3.2.2 Lexikon und Semantik – Wortbedeutung, Wortschatz;43
7.2.3;3.2.3Morphologie und Syntax – Wortbildung und Satzbildung;48
7.3;3.3Pragmatische Kompetenz – Die kommunikative Funktion der Sprache;52
8;4. Sprach- und Bewegungsentwicklung;56
8.1;4.1Wie kommt das Kind zur Sprache –Stufen des Spracherwerbs;58
8.1.1;4.1.1Sprache entsteht durch soziale Interaktion;58
8.1.2;4.1.2Sprachproduktion – Von Lauten und Silben zum Wort;59
8.2;4.2Wie kommt das Kind zum Laufen –Entwicklung der Motorik;63
8.2.1;4.2.1Die Entwicklung der zielgerichteten Bewegungen;64
8.2.2;4.2.2Entwicklung der Fortbewegung;65
8.2.3;4.2.3Erweiterung des Bewegungsradius und des Bewegungsrepertoires;66
8.3;4.3Verbindungen zwischen der Sprach- undder Bewegungsentwicklung;68
9;5. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Spracherwerbs;79
9.1;5.1Organische Voraussetzungen;80
9.2;5.2Wahrnehmung;82
9.2.1;5.2.1Auditive Wahrnehmung;83
9.2.2;5.2.2Visuelle Wahrnehmung;84
9.2.3;5.2.3Taktile Wahrnehmung;84
9.2.4;5.2.4Bewegungswahrnehmung(Kinästhetische Wahrnehmung);86
9.3;5.3Kognitive Voraussetzungen;86
9.4;5.4Kommunikative Voraussetzungen: Entfaltungder Sprechfreude;88
10;6. Wie hängen Sprache und Bewegung zusammen?;92
10.1;6.1Untersuchung über den Zusammenhang von Motorik und Sprache;94
10.2;6.2Untersuchung zur Wirksamkeit einer bewegungsorientierten Sprachförderung;96
10.3;6.3»Bewegte Sprache« im Kindergarten: Überprüfung der Effektivität einer alltagsintegrierten Sprachförderung;104
10.4;6.4»Bewegte Sprache« für Kinder mit Migrationshintergrund;107
10.5;6.5»Bewegte Sprache« in der Krippe;109
11;7. Vom Bewegungshandeln zum Sprachhandeln;111
11.1;7.1Bewegungsaktivitäten sind Sprachanlässe;112
11.2;7.2Elementare Bewegungs- und Sprachhandlungen;116
11.2.1;7.2.1Körpererfahrung;116
11.2.2;7.2.2Materiale Erfahrungen;118
11.2.3;7.2.3Soziale Erfahrungen;120
12;8. Praxisbeispiele – Voraussetzungen für den Spracherwerb;122
12.1;8.1Die Atmung spüren;124
12.2;8.2Artikulation und Mundmotorik;129
12.3;8.3Mit allen Sinnen wahrnehmen;134
12.3.1;8.3.1 Hörspiele – Förderung der auditiven Wahrnehmung;134
12.3.2;8.3.2Sehspiele – Förderung der visuellen Wahrnehmung;141
12.3.3;8.3.3Tastspiele – Förderung der taktilen Wahrnehmung;146
12.3.4;8.3.4Bewegungsspiele – Förderung der kinästhetischen Wahrnehmung;151
13;9. Praxisbeispiele zur Sprachförderung und Sprachbildung;157
13.1;9.1Prosodie;159
13.2;9.2Phonologie – Phonologische Bewusstheit;168
13.3;9.3Semantik und Lexikon – Wortbedeutung, Wortschatz und Begriffsbildung;174
13.4;9.4Grammatik und Syntax;182
13.5;9.5Pragmatik?/?Kommunikative Fähigkeiten;186
14;10. Beobachtung und Dokumentation der Sprachkompetenzen von Kindern;192
14.1;10.1Standardisierte Sprachtests undScreeningverfahren;193
14.2;10.2Prozessbegleitende Beobachtung;196
14.3;10.3 BaSiK – Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen;199
14.3.1;10.3.1?Prozessorientiertes Vorgehen;200
14.3.2;10.3.2?Grundbausteine des Verfahrens;200
14.3.3;10.3.3?Verbindung von Sprachbildung und Beobachtung;204
15;11. Sprachbildung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache;206
15.1;11.1Inklusive Sprachbildung in der Kindertageseinrichtung;206
15.2;11.2Zugang zum Kind finden;208
15.3;11.3Sprachförderliche Verhaltensweisen;209
15.4;11.4Besonderheiten in der Sprachentwicklung mehrsprachiger Kinder;210
15.5;11.5Zentrale Einflussfaktoren auf den Mehrsprachenerwerb;213
15.6;11.6Praxisbeispiele zur bewegungsorientierten Sprachbildung bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache;216
16;Begrüßungslied für Kinderaus aller Welt;229
17;Literatur;231
18;Über die Autorin;240


Dr. Renate Zimmer ist Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt frühe Kindheit und Professorin für Sportwissenschaft an der Universität Osnabrück. Auf dem Gebiet der Bewegungserziehung ist sie die bekannteste und erfolgreichste Expertin im deutschsprachigen Raum. Ihre Bücher sind in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. Für ihr bildungspolitisches Engagement wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.



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