Buch, Deutsch, 257 Seiten, Book w. online files / update, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 587 g
Ein Manual für Psychotherapeuten, Ärzte und Pflegepersonal
Buch, Deutsch, 257 Seiten, Book w. online files / update, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 587 g
ISBN: 978-3-662-58247-3
Verlag: Springer
Umfangreich erweitert und aktualisiert: Das erprobte stationäre Schmerztherapieprogramm des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) als Buch in seiner 2. Auflage. Psychotherapeuten, Pädiater und Schmerztherapeuten finden hier ein Praxisbuch für die professionelle, multifaktorielle Behandlung von schmerzkranken Kindern und Jugendlichen:
- Fachwissen, um die Ursache von chronischem Schmerz zu verstehen
- Erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten basierend auf langjähriger, klinischer Erfahrung sowie wissenschaftlichen Fakten
- Tages- und Therapiestruktur, Interventionen des Pflege- und Erziehungsteams (PET) und anderen beteiligten Berufsgruppen
Plus: Arbeitsmaterialien zur Erhebung von Ressourcen und besonderen Belastungsfaktoren sowie umfangreiches Literaturverzeichnis zur Vertiefung von Wissen
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Fachpflege
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Pädiatrie, Neonatologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete AINS Schmerzmedizin & Schmerztherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Kinderkrankenpflege
Weitere Infos & Material
Epidemiologie.- Schmerzstörung - Eine biopsychosoziale Erkrankung.- Diagnostik.- Prinzipien der Therapie.- Indikationen für eine stationäre Schmerztherapie.- Bausteine des Schmerztherapieprogramms.- Besonderheiten in der Schmerztherapie bei Kindern mit psychischen oder schweren organischen Erkrankungen sowie psychosozialen Belastungsfaktoren.-Wirksamkeit des Schmerztherapieprogramms.- Arbeitshilfen.