Zelle Das achtzehnte Jahrhundert 36/1


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8353-2253-0
Verlag: Wallstein Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, Band 36/1, 168 Seiten

Reihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

ISBN: 978-3-8353-2253-0
Verlag: Wallstein Verlag
Format: PDF
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'Das achtzehnte Jahrhundert' wurde 1977 als Mitteilungsblatt gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. 'Das achtzehnte Jahrhundert' veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18. Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht, Frauen, Französische Revolution, Popularphilosophie, Spätaufklärung, Enzyklopädien, Abenteuer und Abenteurer, Akademien, Deutsch-dänischer Kulturtransfer, Deutsch-schweizerischer Kulturtransfer), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in ihrer Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab. Ältere Jahrgänge dieser Zeitschrift sind als Reprint bei Schmidt Periodicals erhältlich.

Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert'. Weitere Veröffentlichungen: »?Angenehmes Grauen?. Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen des achtzehnten Jahrhundert' (1987); »Die doppelte Ästhetik der Moderne: Revision des Schönen von Boileau bis Nietzsche' (1995)
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Umschlag;1
2;Titel;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Aus der Arbeit der Deutschen Gesellschaft;8
5.1;Carsten Zelle: Zu diesem Heft;8
5.2;Daniel Fulda: Quo vadis Aufklärungsforschung? Eindru?cke vom 13th International Congress for Eighteenth Century Studies, 25.-29. Juli 2011 in Graz;9
5.3;Roland Kanz, Johannes Süßmann: Aufklärung und Hofkultur in Dresden. Tagung der DGEJ in der Herzog August Bibliothek Wolfenbu?ttel, 11./12. November 2011. Tagungsbericht;12
5.4;Andrew McKenzie-McHarg: Zwei deutsch-amerikanische Panels auf der 43. Tagung der American Society for Eighteenth-Century Studies (ASECS), San Antonio, TX, 22.-24. März 2012;16
6;Beiträge;18
6.1;Martin Mulsow: Die möglichen Grenzen möglicher Erfahrung. Weishaupt und Kant;18
6.2;Ingrid Lohmann: Das Motiv des Bilderverbots bei Moses Mendelssohn;34
6.3;Pauline Pujo: Geschichtsschreibung der Volksaufklärung im mediengeschichtlichen Kontext: Christoph Gottlieb Steinbecks »Frey- und Gleichheitsbu?chlein« (1794);44
6.4;Christoph Weber: Die Katastrophe als ästhetisches Faszinosum: Das Erdbeben in Sizilien und Kalabrien von 1783 im Spiegel deutschsprachiger Reiseberichte;57
6.5;Marcel Lepper: Deutsche Philologie im 18. Jahrhundert? Ein Forschungsbericht mit Bibliographie;72
7;Aus der Forschung. Besprechungen von:;108
7.1;Die Junghegelianer. Aufklärung, Literatur, Religionskritik und politisches Denken. Hg. Helmut Reinalter;108
7.2;Peter Jehle: Zivile Helden. Theaterverhältnisses und kulturelle Hegemonie in der französischen und spanischen Aufklärung;109
7.3;The Cambridge Companion to German Romanticism. Hg. Nicholas Saul;111
7.4;Susanne Kord: Murderesses in German Writing 1720-1860. Heroines of Horror;113
7.5;Georg Christoph Lichtenberg: Vorlesungen zur Naturlehre. Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen an Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers. Hg. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Bearb. Albert Krayer, Klaus-Peter Lieb;115
7.6;Neil Safier: Measuring the New World. Enlightenment Science and South America;116
7.7;Christine Weder: Erschriebene Dinge. Fetisch, Amulett, Talisman um 1800;119
7.8;Aufklärerische Erziehung fu?rstlicher Kinder – vier Studien zu einem deutsch-französischen Vergleich. Sammelbesprechung von Helga Meise;122
7.9;Philipp Blom: »Böse Philosophen«. Ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung;124
7.10;Peter Sindlinger: Lebenserfahrung(en) und Erfahrungsseelenkunde oder Wie der Wu?rttemberger Pfarrer Immanuel David Mauchart die Psychologie entdeckt;126
7.11;Adolph Freiherr Knigg e: Werke. Hg. Pierr e-André Bois, Wolfgang Fenner, Gu?nterJung, Paul Raabe, Michael Ru?pp el, Chr istine Schr ader. Mit einem Essay von Sibylle Lewitscharoff;130
7.12;Bernward Schmidt: Virtuelle Bu?chersäle. Lektu?re und Zensur gelehrter Zeitschriften an der römischen Kurie 1665-1765;132
7.13;Alexander Košenina: Blitzlichter der Aufklärung. Köpfe – Kritiken – Konstellationen;137
7.14;Sitten der schönen Pariser Welt. Sophie von La Roche und das Monument du Costume. Hg. Erdmut Jost;138
7.15;Hans-Joachim Kertscher: Literatur und Kultur in Halle im Zeitalter der Aufklärung. Aufsätze zum geselligen Leben in einer deutschen Universitätsstadt;142
7.16;Gerhard Ammerer: Das Ende fu?r Schwert und Galgen? Legislativer Prozess und öffentlicher Diskurs zur Reduzierung der Todesstrafe im Ordentlichen Verfahren unter Joseph II. (1781-1787);144
7.17;Torsten Sander: Ex Bibliotheca Bunaviana. Studien zu den institutionellen Bedingungen einer adligen Privatbibliothek im Zeitalter der Aufklärung;146
7.18;Kant et les Lumières européennes. Hg. Lorenzo Bianchi, Jean Ferrari, Alberto Postigliola;147
7.19;Holger Zaunstöck: Das Milieu des Verdachts. Akademische Freiheit, Politikgestaltung und die Emergenz der Denunziation in Universitätsstädten des 18. Jahrhunderts;152
7.20;Simone De Angelis: Anthropologien. Genese und Konfiguration einer ›Wissenschaft vom Menschen‹ in der Fru?hen Neuzeit;154
7.21;Manfred Geier: Die Bru?der Humboldt. Eine Biographie;156
7.22;Holger Böning: Der Musiker und Komponist Johann Mattheson als Hamburger Publizist. Studie zu den Anfängen der Moralischen Wochenschriften und der deutschen Musikpublizistik;158
7.23;Raynals Histoire des deux Indes – zur kritischen Ausgabe;159
7.24;Karl Philipp Moritz: Signaturen des Denkens. Hg. Anthony Krupp;163
7.25;Paul von Stetten d. J.: Selbstbiographie. Bd. 1: Die Aufzeichnungen zu den Jahren 1771-1792. Hg. Helmut Gier;166
8;Eingegangene Bu?cher;168


Zelle, Carsten
Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert«. Weitere Veröffentlichungen: »›Angenehmes Grauen‹. Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen des achtzehnten Jahrhundert« (1987); »Die doppelte Ästhetik der Moderne: Revision des Schönen von Boileau bis Nietzsche« (1995)



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