Zehr | Restorative Justice | Buch | 978-3-86256-202-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 169 Seiten, PB, Format (B × H): 133 mm x 208 mm, Gewicht: 285 g

Zehr

Restorative Justice

Zerbrochenes. Heilen. Gerechtigkeit. Leben.
Erweiterte und überarbeitete Neuauflage 2025
ISBN: 978-3-86256-202-2
Verlag: Neufeld Verlag

Zerbrochenes. Heilen. Gerechtigkeit. Leben.

Buch, Deutsch, 169 Seiten, PB, Format (B × H): 133 mm x 208 mm, Gewicht: 285 g

ISBN: 978-3-86256-202-2
Verlag: Neufeld Verlag


Strafe allein genügt nicht – was bedeutet echte Gerechtigkeit?
Restorative Justice stellt nicht Strafe, sondern Heilung in den Mittelpunkt. Dieses Buch zeigt, wie ein anderer Umgang mit Unrecht möglich ist:
• Opfer, Täter und Gemeinschaft: Dialog statt Entfremdung
• Verantwortung statt Vergeltung: Wege zur Wiedergutmachung
• Praxisnah & inspirierend: Von Jugendstrafrecht bis hin zu schweren Verbrechen
• Immer häufiger in Deutschland: Täter-Opfer-Ausgleich in allen Bundesländern

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Zielgruppe


Fachbuch & Praxisleitfaden – Ideal für Juristen, Sozialarbeiter, Mediatoren;
Studium & Lehre – Geeignet für Universitäten, Seminare, Fortbildungen;
Gesellschaft & Politik – Hochaktuelles Thema mit wachsendem Interesse.

Weitere Infos & Material


Zehr, Howard
Dr. Howard Zehr, Jahrgang 1944, ist Professor of Conflict Studies an der Eastern Mennonite University in Harrisonburg (Virginia/USA) und gilt als „Großvater“ von Restorative Justice.
Inzwischen hat er dieses Konzept weltweit in über 25 Ländern vorgestellt und seine konkrete Umsetzung begleitet. Besonders stark war sein Einfluss neben den USA in Brasilien, Japan, Jamaika, Nordirland, Großbritannien, der Ukraine sowie in Neuseeland – wo das gesamte Jugendstrafrechtssystem auf einen familienzentrierten Restorative-Ansatz umgestellt wurde.

Dr. Howard Zehr, Jahrgang 1944, ist Professor of Conflict Studies an der Eastern Mennonite University in Harrisonburg (Virginia/USA) und gilt als „Großvater“ von Restorative Justice.

Inzwischen hat er dieses Konzept weltweit in über 25 Ländern vorgestellt und seine konkrete Umsetzung begleitet. Besonders stark war sein Einfluss neben den USA in Brasilien, Japan, Jamaika, Nordirland, Großbritannien, der Ukraine sowie in Neuseeland – wo das gesamte Jugendstrafrechtssystem auf einen familienzentrierten Restorative-Ansatz umgestellt wurde.



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