Überlegungen zu kulturellen Grammatiken, Pfaddispositionen und Wahrscheinlichkeiten
Buch, Deutsch, 667 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 232 mm, Gewicht: 1078 g
ISBN: 978-3-11-150132-1
Verlag: De Gruyter
Warum gestalten Christentum und Islam die Beziehungen zur Politik unterschiedlich? Weil sie über eine eigene „Grammatik“ verfügen. Ihre kanonischen Schriften haben unterschiedliche Inhalte, die frühen politischen Erfahrungen waren gegensätzlich. Die Konsequenzen prägen die politische Praxis und Theorie bis in die Gegenwart. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden christlich geprägte Kulturen eine andere Form der Demokratie als islamische entwickeln.
Zielgruppe
Islamwissenschaftler*innen, Historiker*innen, Religionswissenscha / Scholars in the fields of Islamic studies, history, religious stu
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte einzelner Länder Naher & Mittlerer Osten
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religion & Politik, Religionsfreiheit
- Geisteswissenschaften Islam & Islamische Studien Geschichte des Islam
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsgeschichte