Zager | Kritische Theorie und liberales Christentum | Buch | 978-3-374-07817-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 204 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 226 mm, Gewicht: 318 g

Reihe: Veröffentlichungen des Bundes für Freies Christentum

Zager

Kritische Theorie und liberales Christentum

Die Ideen der Frankfurter Schule neu betrachtet
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-374-07817-2
Verlag: Evangelische Verlagsansta

Die Ideen der Frankfurter Schule neu betrachtet

Buch, Deutsch, Band 8, 204 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 226 mm, Gewicht: 318 g

Reihe: Veröffentlichungen des Bundes für Freies Christentum

ISBN: 978-3-374-07817-2
Verlag: Evangelische Verlagsansta


1924 wurde das Frankfurter Institut fu¨r Sozialforschung eröffnet, von dem eine sozialphilosophische Strömung ausging, die als »Frankfurter Schule« bezeichnet wird. Als programmatisches Leitwort verbindet sich mit ihr der von Max Horkheimer geprägte Begriff »Kritische Theorie«. Neben Horkheimer gehörten zur ersten Generation der Frankfurter Schule Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm und Walter Benjamin, während der bekannteste Vertreter der zweiten Generation Ju¨rgen Habermas ist. Obwohl die Kritische Theorie in ihren Anfängen religionskritisch eingestellt war, gewannen später theologische Motive an Bedeutung. Nicht zuletzt ist es Ju¨rgen Habermas, der das Gespräch mit der Theologie sucht, obwohl er sich selbst als »religiös unmusikalisch« beurteilt. Das 100-jährige Jubiläum der Frankfurter Schule ist fu¨r ein liberales Christentum Anlass, sich neu mit ihren Vertretern zu befassen.

[Critical Theory and Liberal Christianity. The Ideas of the Frankfurt School revisited]
In 1924, the Frankfurt Institute for Social Research was opened, which gave rise to a socialphilosophical movement known as the »Frankfurt School«. The term »critical theory« coined by Max Horkheimer is associated with it as a programmatic motto. In addition to Horkheimer, the first generation of the Frankfurt School included Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm and Walter Benjamin, while the best-known representative of the second generation is Ju¨rgen Habermas. Although critical theory was initially critical of religion, theological motives later became more important. Last but not least, it is Ju¨rgen Habermas who seeks dialogue with theology, even though he judges himself to be »religiously unmusical«. The 100th anniversary of the Frankfurt School is an opportunity for liberal Christianity to take a new look at its representatives.
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