Zagajewski | Verteidigung der Leidenschaft | Buch | 978-3-446-25715-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 200 mm, Gewicht: 234 g

Zagajewski

Verteidigung der Leidenschaft

Essays

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 200 mm, Gewicht: 234 g

ISBN: 978-3-446-25715-3
Verlag: Carl Hanser Verlag


Adam Zagajewski versucht, die Stellung der Poesie in der modernen Welt neu zu justieren: zwischen Vernunft und Erleuchtung, Alltag und Transzendenz, äußerem und innerem Leben. Seine Texte reichen von persönlichen Erinnerungen über die großen theoretischen Fragen der Dichtkunst bis zu Schriftstellerporträts von unter anderem Emil Cioran, Zbigniew Herbert und Czeslaw Milosz. "Präzise, inspiriert, feinfühlig, selbstkritisch und voll von klugen Gedanken." (Susan Sontag) Zagajewski ist einer der bedeutendsten Autoren der polnischen Gegenwartsliteratur. Seine Werke gehören in Polen zum literarischen Kanon.
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Zagajewski, Adam
Adam Zagajewski, 1945 in Lemberg geboren und 2021 in Krakau gestorben, studierte Psychologie und Philosophie in Krakau. Er lehrte regelmäßig an der University of Chicago. Adam Zagajewski ist Autor zahlreicher Lyrik- und Essaybände sowie mehrerer Romane und wurde für sein Werk vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Eichendorff-Literaturpreis (2014), dem Heinrich-Mann-Preis der Berliner Akademie der Künste (2015), dem Leopold Lucas-Preis (2016), dem Jean-Améry-Preis für Essayistik (2016), dem Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur (2017) und dem Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (2019). Seit 2015 war Adam Zagajewski Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser erschienen zuletzt Verteidigung der Leidenschaft (Essays, 2008), Unsichtbare Hand (Gedichte, 2012), Die kleine Ewigkeit der Kunst (Tagebuch ohne Datum, 2014), Asymmetrie (Gedichte, 2017) und Poesie für Anfänger (Essays, 2021).

Kühl, Olaf
Olaf Kühl, 1955 geboren, studierte Slawistik und Osteuropäische Geschichte an der Freien Universität Berlin. Er übersetzte u. a. Adam Zagajewski, Andrzej Stasiuk und Dorota Maslowska. 2005 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman Der wahre Sohn war 2013 für den Deutschen Buchpreis nominiert.


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