Zaboura / Reichertz | Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts | Buch | 978-3-531-14930-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 310 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g

Zaboura / Reichertz

Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts

Eine Kontroverse

Buch, Deutsch, 310 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g

ISBN: 978-3-531-14930-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Der Band diskutiert kontrovers und interdisziplinär die Ergebnisse der Gehirnforschung und fragt nach den Konsequenzen in den Sozialwissenschaften.
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


Akteur Gehirn — oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts.- Akteur Gehirn — oder das vermeintliche Ende des sinnhaft handelnden und kommunizierenden Subjekts.- Neurowissenschaftliche Positionen.- Können wir unser eigenes Gehirn als Gehirn erkennen?.- Gene, Meme, „freier Willer”: Persönlichkeit als Produkt von Nervensystem und Umwelt.- Die Frage nach der Willensfreiheit — Konsequenzen für die Socialwissenchaften.- Die kausale Relevanz des Mentalen — Illusion oder Realität?.- Das neuronale Korrelat und Max Webers Konzept der soziologischen Kausalerklärung Warum die Neurowissenschaft keine Konkurrentin der Soziologie ist.- Wie viel Freiheit braucht die sinnverstehende Soziologie?.- Sociales Handeln und Intentionalität.- Die Bedeutung des Handelns — Zum Verhältnis von Wissenssoziologie und neuropsychologischer Hirnforschung.- Sinnverstehende Soziologie, Neurobiologie und die Mathematik des Gehirns.- Wer entscheidet, wer entscheidet? Fragen zur Theorie und Empirie zugerechneter Intentionalität.- Sociale Phänomene außerhalb kognitiver Kontrolle: Emotion, intuitives Verstehen und Kreativität.- Emotionen zwischen Amygdala und sozialer Semantik.- Sichern Spiegelneurone die Intersubjektivität?.- Was bleibt vom göttlichen Funken ? Über die Logik menschlicher Kreativität.- Das Ich in Psychologie und Psychoanalyse.- The Psychobiology of Dissociative Identity Disorder.- Es- Ich- Überich oder entzweites Ich? Eine Kontroverse, die neurowissenschaftlich nicht zu entscheiden ist.- Das Trauma der Hirnforschung — Der Einzug der Neurobiologie in die psychoanalytische Traumatologie als Symptom der gesellschaftlichen Naturalisierung des Subjektiven.- Die Neurowissenchaften als Gegenstand socialwissenchaflicher Analyse.-Die Du-Perspektive in der Hirnforschung.- Hirnforscher als Neurosoziologen? Eine Debatte zum Freien Willen im Feuilleton.


Professor Dr. Jo Reichertz arbeitet als Kommunikationswissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen.

Nadia Zaboura ist Projekt-Mitarbeiterin in der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.


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