Yablonska / Sviato / Jablons'ka | China, das Land von Reis und Opium | Buch | 978-3-96675-012-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 213 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 570 g

Reihe: Travelogue

Yablonska / Sviato / Jablons'ka

China, das Land von Reis und Opium


Erste Auflage
ISBN: 978-3-96675-012-7
Verlag: Kupido Literaturverlag

Buch, Deutsch, Band 3, 213 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 570 g

Reihe: Travelogue

ISBN: 978-3-96675-012-7
Verlag: Kupido Literaturverlag


Sofia Yablonskas Erstlingswerk, das Travelogue aus Marokko (1931), das sie in Galizien zu einem literarischen Star hat werden lassen, machte sie auch als Fotografin bekannt. Mit einem Filmauftrag in der Tasche bereiste sie zwischen 1931 und 1937 als Dokumentarfilmerin Südostasien. Abermals alleine, diesmal nach China, in ein Land, das keine Fremden kannte und in dem sie zunächst feindselig aufgenommen wurde, vereinsamte und opiumsüchtig wurde. Mit ihrem inzwischen literarisch ausgereiften Stil beschreibt Sofia Yablonska, wie sie mehrere Jahre in China überlebte und liefert ein selten so eindringliches Zeugnis des grausamen Alltags und der Hierarchien des alten China.

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Weitere Infos & Material


Haleta, Olena
Olena Haleta ist Professorin für moderne und zeitgenössische ukrainische Literatur und Mitglied des ukrainischen PEN. Sie erforscht, heute an der Universität Tübingen, die Literatur des späten 19. bis frühen 20. Jahrhunderts mit dem Fokus auf dokumentarischer Prosa.

Yablonska, Sofia
Roksolana Sviato ist Literaturkritikerin. Sie übersetzt aus dem Englischen, Polnischen und Deutschen, u. a. Slavenka Drakulic, Karl Jaspers, Timothy Snyder, Hertha Kräftner, Marta Hillers (Anonyma) und Nino Haratischwili. 2023 erhielt sie den Straelener Preis für Übersetzung.

Dathe, Claudia
Claudia Dathe übersetzt aus dem Russischen, Polnischen und Ukrainischen, u. a. Andrej Kurkow, Oleksij Tschupa, Serhij Zhadan. 2020 erhielt sie für ihre Übersetzung von Yevgenia Belorusets den Internationalen Literaturpreis. 2021 erhielt sie den 1. Staatspreis für Übersetzung (Drahomán Prize) der Ukraine.

Andruchowytsch, Juri
Juri Andruchowytsch ist einer der bekanntesten Schriftsteller Europas. Seit den 1980er Jahren schreibt er Essays, Gedichte, Liedtexte und Romane. 2022 erhielt er den Heinrich-Heine-Preis.



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