Buch, Deutsch, Band 2, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 215 mm, Gewicht: 165 g
Reihe: Vogtensien
Evaluation eines Realschulprojekts im Kontext kultureller Bildung
Buch, Deutsch, Band 2, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 215 mm, Gewicht: 165 g
Reihe: Vogtensien
ISBN: 978-3-936960-80-8
Verlag: Verlag BibSpider
Das Thema kulturelle Bildung und kulturelle Bildungsprojekte ist allgegenwärtig.
Doch was sagen eigentlich diejenigen dazu, für die die Angebote geschaffen werden? Treffen die Programme deren Interessen und Bedürfnisse?
Die Schülerinnen und Schüler, die am Realschulpilotprojekt des Deutschen Historischen Museums in Berlin teilnahmen, konnten im Rahmen von Gruppendiskussionen ihre Meinung zu dem Kooperationsprojekt zwischen Schule und Museum ausdrücken. Die Analyse gilt insbesondere den Fragen, welchen Interessen der Jugendlichen die Institution Museum nachkommen kann und inwieweit die Ziele der Vermittlungsarbeit und die Potenziale des Museums als Ort kultureller Bildung mit den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler korrespondieren.
Die Hypothesen generierende qualitative Methode der Gruppendiskussion öffnet den Raum für unerwartete, überraschende Antworten und ermöglicht die subjektive Relevanzsetzung derer, an die sich das kulturelle Bildungsangebot richtet: Die Jugendlichen selbst haben das Wort.
Wunderlich / Walz
Museen aus der Perspektive von Jugendlichen jetzt bestellen!
Doch was sagen eigentlich diejenigen dazu, für die die Angebote geschaffen werden? Treffen die Programme deren Interessen und Bedürfnisse?
Die Schülerinnen und Schüler, die am Realschulpilotprojekt des Deutschen Historischen Museums in Berlin teilnahmen, konnten im Rahmen von Gruppendiskussionen ihre Meinung zu dem Kooperationsprojekt zwischen Schule und Museum ausdrücken. Die Analyse gilt insbesondere den Fragen, welchen Interessen der Jugendlichen die Institution Museum nachkommen kann und inwieweit die Ziele der Vermittlungsarbeit und die Potenziale des Museums als Ort kultureller Bildung mit den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler korrespondieren.
Die Hypothesen generierende qualitative Methode der Gruppendiskussion öffnet den Raum für unerwartete, überraschende Antworten und ermöglicht die subjektive Relevanzsetzung derer, an die sich das kulturelle Bildungsangebot richtet: Die Jugendlichen selbst haben das Wort.
Zielgruppe
Museumspädagogen, Lehrer der Sekundarstufen, Bildungspolitiker,
Hochullehrer
Autoren/Hrsg.
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