E-Book, Deutsch, 280 Seiten
Eine Videoanalyse zur spielintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen
E-Book, Deutsch, 280 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8546-4
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Primarlehrerin studierte Andrea Wullschleger an der Universität Zürich Pädagogische Psychologie. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt 'Lehrplan 21' und in verschiedenen Forschungsprojekten. Während ihrer Zeit als Doktorandin war sie zudem Dozentin an der PH St. Gallen sowie Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Danksagung;5
4;Zusammenfassung;7
5;Abstract;9
6;Inhalt;11
7;1 Einleitung;15
7.1;1.1 Ausgangslage und Zielsetzungen;15
7.2;1.2 Aufbau der Arbeit;17
7.3;1.3 Begriffliche Klärungen;18
8;2 Die Bedeutung fachlicher Förderung im Kindergarten;23
8.1;2.1 Fachliche Förderung im Kindergarten – Bildungsgeschichtlicher Kontext;23
8.1.1;2.1.1 Fachliche Förderung in den ersten Kleinkinderschulen;23
8.1.2;2.1.2 Fachliche Förderung in reformpädagogischen Konzepten;25
8.1.3;2.1.3 Fachliche Förderung in den 1960er- und 1970er-Jahren;26
8.1.4;2.1.4 Fachliche Förderung seit den 1990er-Jahren;27
8.2;2.2 Fachliche Förderung im Kindergarten – Entwicklungs- und lernpsychologischer Kontext;30
8.2.1;2.2.1 Heterogenität in der Schuleingangsphase;30
8.2.2;2.2.2 Die Bedeutung des Vorwissens;32
8.2.3;2.2.3 Frühe mathematische Kenntnisse als Prädiktoren späterer Mathematikleistungen;32
8.2.4;2.2.4 Wirksamkeit mathematischer Förderung im Kindergarten;35
8.3;2.3 Resümee zur Bedeutung fachlicher Förderung im Kindergarten;37
9;3 Mathematische Kompetenzen im Vorschulalter;39
9.1;3.1 Kompetenz – ein schwierig zu definierender Begriff;39
9.2;3.2 Die Entwicklung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen;41
9.2.1;3.2.1 „Ist das gleich viel?“ – Der Zahlbegriff bei Jean Piaget;42
9.2.2;3.2.2 Ab wann verfügen Kinder über mathematische Kompetenzen?;45
9.2.3;3.2.3 Ist Zählen resp. Operieren relevant für die Zahlbegriffsentwicklung?;46
9.2.4;3.2.4 Die Entwicklung der Zählkompetenz;46
9.2.5;3.2.5 Strategien des Addierens und Subtrahierens;49
9.2.6;3.2.6 Umfassende Entwicklungsmodelle;50
9.3;3.3 Mengen-Zahlen-Kompetenzen im Kindergarten;53
9.3.1;3.3.1 Modelle zur Beschreibung von Kompetenzen;53
9.3.2;3.3.2 Ein Kompetenzmodell für Mengen-Zahlen-Kompetenzen im Kindergarten;54
9.3.3;3.3.3 Weiterentwicklung des Kompetenzmodells;59
9.4;3.4 Resümee zu den mathematischen Kompetenzen im Vorschulalter;61
10;4 Lernen und Spielen im Kindergarten;65
10.1;4.1 Lernverständnis;65
10.1.1;4.1.1 Lernvoraussetzungen von Kindergartenkindern;66
10.1.2;4.1.2 Sozialkonstruktivistisches Lernverständnis;67
10.2;4.2 Spielverständnis;70
10.3;4.3 Die Verbindung von Lernen und Spielen;73
10.3.1;4.3.1 Historischer Überblick;73
10.3.2;4.3.2 Aktuelle Sichtweise auf das Verhältnis von Lernen und Spielen;75
10.4;4.4 Die kompetente Kindergartenlehrperson;79
10.4.1;4.4.1 Die pädagogische Rolle der Kindergartenlehrperson;79
10.4.2;4.4.2 Professionelle Kompetenzen der Kindergartenlehrperson;81
10.5;4.5 Resümee zum Lernen und Spielen im Kindergarten;84
11;5 Mathematische Förderkonzepte im Kindergarten;89
11.1;5.1 Aktuelle Förderkonzepte im Kindergarten;89
11.1.1;5.1.1 „Mengen, zählen, Zahlen“ – Ein entwicklungspsychologisches Förderkonzept;89
11.1.2;5.1.2 „Das Zahlenbuch zur Frühförderung“ – Ein mathematisch begründetes Förderkonzept;90
11.1.3;5.1.3 „Komm mit ins Zahlenland“ – Ein wissenschaftsübergreifendes Förderkonzept;91
11.1.4;5.1.4 Kritische Beleuchtung der drei Förderkonzepte;93
11.2;5.2 Spielintegrierte mathematische Frühförderung;94
11.2.1;5.2.1 Was versteht man unter einer spielintegrierten mathematischen Frühförderung?;94
11.2.2;5.2.2 Das Projekt SpiF;99
11.2.3;5.2.3 Das Projekt spimaf;100
11.2.4;5.2.4 Analyse der Regelspiele;101
11.3;5.3 Spielbegleitung im Kindergarten;112
11.4;5.4 Resümee zu mathematischen Förderkonzepten im Kindergarten;114
12;6 Individuell-adaptive Lernunterstützung;116
12.1;6.1 Grundlagen individuell-adaptiver Lernunterstützung;117
12.1.1;6.1.1 Prozessbegleitend Diagnostizieren;117
12.1.2;6.1.2 Individuell-adaptiv Unterstützen;119
12.1.3;6.1.3 Dem Kind ein Gerüst bauen – Scaffolding;121
12.1.4;6.1.4 Unterstützungsstrategien;125
12.2;6.2 Empirische Befunde zur individuell-adaptiven Lernunterstützung;131
12.2.1;6.2.1 Interaktionen im Kindergartenalltag;131
12.2.2;6.2.2 Mathematischer Bereich;133
12.2.3;6.2.3 Naturwissenschaftlicher Bereich;135
12.2.4;6.2.4 Sprachlicher Bereich;136
12.2.5;6.2.5 Fazit zur aktuellen Befundlage;136
12.3;6.3 Resümee zur individuell-adaptiven Lernunterstützung;137
13;7 Synthese: Modellierung der individuell-adaptiven Lernunterstützung;141
13.1;7.1 Modell individuell-adaptiver Lernunterstützung in mathematischen Regelspielsituationen;141
13.2;7.2 Das Unterstützungsmodell in der konkreten Spielsituation;143
14;8 Fragestellungen;147
14.1;8.1 Vorkommen und Art von Kindergartenlehrperson-Kind-Kontakten;148
14.2;8.2 Einschätzung der individuell-adaptiven Lernunterstützung;149
14.3;8.3 Merkmale hoch ausgeprägten Unterstützungsverhaltens;150
15;9 Methodisches Vorgehen;153
15.1;9.1 Videogestützte Analyse von Lehr- und Lernprozessen;153
15.1.1;9.1.1 Vorteile videogestützter Forschung;153
15.1.2;9.1.2 Herausforderungen videogestützter Forschung;154
15.2;9.2 Datenerhebung;155
15.2.1;9.2.1 Feldzugang und Stichprobe;155
15.2.2;9.2.2 Übersicht über die Datenerhebung;156
15.2.3;9.2.3 Videodaten;158
15.2.4;9.2.4 Interviewdaten;162
15.2.5;9.2.5 Befragungsdaten;163
15.3;9.3 Datenaufbereitung;163
15.4;9.4 Datenauswertung;165
15.4.1;9.4.1 Grundlagen videogestützter Auswertungen;165
15.4.2;9.4.2 Analyseschritt 1: Codierung;169
15.4.3;9.4.3 Analyseschritt 2: Rating;174
15.4.4;9.4.4 Analyseschritt 3: Statistische Auswertungen;186
15.4.5;9.4.5 Analyseschritt 4: Qualitative Vertiefung;189
16;10 Ergebnisse;191
16.1;10.1 Ergebnisse zum Unterstützungshandeln der Kindergartenlehrpersonen;191
16.1.1;10.1.1 Ergebnisse der Auswertung der Codierung;191
16.1.2;10.1.2 Ergebnisse der Auswertung des Ratings;196
16.1.3;10.1.3 Ergebnisse der Zusammenhangsanalysen;210
16.1.4;10.1.4 Ergebnisse der qualitativen Vertiefung;210
16.2;10.2 Ergebnisse zum Unterstützungsverhalten bei den Regelspielen;215
16.2.1;10.2.1 Ergebnisse der Auswertung der Codierung;215
16.2.2;10.2.2 Ergebnisse der Auswertung des Ratings;218
17;11 Zusammenfassung und Diskussion zentraler Befunde der Studie;233
17.1;11.1 Wie Kindergartenlehrpersonen Kinder in ihrem Lernen unterstützen;234
17.1.1;11.1.1 Das Unterstützungsverhalten der Kindergartenlehrpersonen;234
17.1.2;11.1.2 Das Unterstützungsverhalten bei den Regelspielen;240
17.2;11.2 Implikationen für die Aus- und Weiterbildung von Kindergartenlehrpersonen;242
18;12 Diskussion des methodischen Vorgehens;244
18.1;12.1 Diskussion des Vorgehens bei der Datenerhebung;244
18.2;12.2 Diskussion des Vorgehens bei der Datenauswertung;245
18.3;12.3 Übertragbarkeit des methodischen Vorgehens auf andere Themen und Fachbereiche;247
18.4;12.4 Grenzen der vorliegenden Studie;247
18.5;12.5 Weiterführende Forschungsfragen;248
19;Verzeichnisse;252
19.1;Literatur;252
19.2;Abbildungsverzeichnis;277
19.3;Tabellenverzeichnis;279