Wulff / Haubitz / Goerke | Das ABAP-Kochbuch | Buch | 978-3-8362-4107-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 718 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

Reihe: SAP PRESS

Wulff / Haubitz / Goerke

Das ABAP-Kochbuch

Erfolgsrezepte für Entwickler – Programmierbeispiele aus der Praxis

Buch, Deutsch, 718 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

Reihe: SAP PRESS

ISBN: 978-3-8362-4107-6
Verlag: Rheinwerk Verlag


Geben Sie Ihren Programmen den nötigen Pfiff! Lernen Sie neue Lösungswege für häufige Entwicklungsaufgaben mit ABAP Objects kennen, und steigern Sie die Effizienz Ihrer Programme. Vom Datenzugriff bis zur Pflege der Benutzerschnittstellen – die Autoren führen Sie Schritt für Schritt durch den Programmierprozess, stellen Ihnen erprobte Lösungen vor und verhindern, dass Sie typische Fehler begehen. An die Kochlöffel, fertig, los!

Aus dem Inhalt:

- Tabellenpflegedialoge

- Viewcluster

- Dialogerstellung und Einbau von Programmmodulen

- TextEdit Control, HTML Control, Tree Control, ALV Grid

- Applikationslog

- Formularerstellung

- Drag-&-Drop-Implementierung

- Personalisierung

- Webservices

- Generic Object Services

- Parallelverarbeitung

- Klassenbasierte Ausnahmen
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Weitere Infos & Material


Vorwort. 17

  Einleitung. 21

  1.  Grundlagen der Anwendungsprogrammierung. 29

       1.1. Entwurfsmuster. 29

       1.2. Entwicklungsumgebung. 30

       1.3. Anforderungen an SAP-Programme. 33

       1.4. Vorhandenes clever nutzen. 36

       1.5. Kosten-Nutzen-Verhältnis. 37

       1.6. Planung einer Anwendung. 38

       1.7. Dokumentation. 38

       1.8. Teamarbeit. 39

  2.  Mit Tabellenpflegedialogen arbeiten. 41

       2.1. Datenmodell erarbeiten. 42

       2.2. Tabellenpflegegenerator. 48

       2.3. Adressdatenpflege integrieren. 57

       2.4. Zeitpunkte. 60

       2.5. Stolperfallen und Hilfestellungen. 72

       2.6. Einzelne Datensätze gezielt pflegen. 75

       2.7. Zeitabhängige Pflege-Views. 76

       2.8. Berechtigungen. 80

       2.9. Änderungen am Pflegedialog vornehmen. 81

  3.  Viewcluster verwenden. 89

       3.1. Viewcluster definieren. 90

       3.2. Abhängige Einträge definieren. 97

       3.3. Viewcluster per Programm aufrufen. 103

       3.4. Zeitpunkte. 104

  4.  Dialog erstellen. 113

       4.1. Datenbanktabelle erstellen. 114

       4.2. Suchhilfe anlegen. 117

       4.3. Modulpool anlegen. 143

       4.4. Dictionary-Struktur für die Dynpros erstellen. 145

       4.5. Optionen zur Einbindung von Datenstrukturen. 147

       4.6. Dynpros anlegen. 159

       4.7. Abhängige Listboxen. 166

       4.8. Transaktion anlegen. 168

       4.9. Felder ein- und ausblenden. 169

       4.10. Änderungen erkennen. 178

       4.11. Daten sichern. 181

       4.12. TextEdit Control für die Texteingabe implementieren. 189

  5.  Komponenten wiederverwenden. 195

       5.1. Wiederverwendbares Wissen sammeln. 197

       5.2. Ableiten oder parametrisieren?. 199

       5.3. GUI Control kapseln. 200

       5.4. Subscreen kapseln. 212

       5.5. GUI Control 'andocken'. 221

       5.6. Verwaltung von Reuse-Funktionen. 222

  6.  Mit dem TextEdit Control arbeiten. 225

       6.1. Datenhaltung und Model. 226

       6.2. Controller anlegen. 235

       6.3. Testprogramm entwickeln. 244

  7.  Mit dem Applikationslog arbeiten. 249

       7.1. Schnittstelle. 249

       7.2. Begriffsklärung. 250

       7.3. Transiente Protokolle. 251

       7.4. Persistente Protokolle. 253

       7.5. Protokolle mit Callbacks. 269

       7.6. Nachrichten mit Kontext. 273

       7.7. Protokollausgabe anpassen. 275

       7.8. Erweiterte Möglichkeiten des Applikationslogs. 278

  8.  Änderungsbelege verwenden. 281

       8.1. Datenelemente als änderungsrelevant markieren. 282

       8.2. Änderungsbelegobjekt anlegen. 282

       8.3. Generierung des Verbuchers. 285

       8.4. Analyse der generierten Objekte. 286

       8.5. Testprogramm. 290

       8.6. Tipps zur Arbeit mit Änderungsbelegen. 293

  9.  Mit Tree Controls arbeiten. 295

       9.1. Tree-Typen. 295

       9.2. Einheitliches Interface anlegen. 303

       9.3. Baumdarstellung erzeugen. 312

       9.4. Tree Control testen. 332

10.  Dynamische Dokumente verwenden. 337

       10.1. Statusanzeige aufbauen. 340

       10.2. Klasse für die Ereignisbehandlung erstellen. 345

       10.3. Programmlokale Klassen importieren. 346

11.  Controls in Dialog einbauen. 349

       11.1. HTML-Buttons einbauen. 349

       11.2. Standorte-Subscreen einbauen. 354

12.  Frameworks verwenden. 357

       12.1. Klasse zur Ereignisbehandlung. 358

       12.2. Schubladen verwenden. 360

       12.3. Eigenes Framework entwickeln. 366

       12.4. Framework einbinden. 375

13.  Mit ALV Grid Controls arbeiten. 379

       13.1. Funktionen des SAP List Viewers. 379

       13.2. Darstellungsarten. 380

       13.3. Grundlagen und Vorarbeiten zur Erstellung eines ALV Grid Controls. 382

       13.4. Tabellarische Übersicht erstellen. 392

       13.5. Ergebnis der implementierten Funktionen. 428

14.  Drag & Drop implementieren. 433

       14.1. Grundlagen. 433

       14.2. Funktionsweise und Ablauf. 440

       14.3. Beispielanwendung: Drag & Drop in Teambaum und Ticketübersicht. 442

15.  Formulare erstellen. 465

       15.1. Möglichkeiten der Formularerstellung. 465

       15.2. Formularerstellung mit SAP Smart Forms. 467

       15.3. Formularentwurf. 468

16.  Generische Objektdienste verwenden. 483

       16.1. Umgang mit generischen Objektdiensten. 483

       16.2. Generische Objektdienste in eigene Programme einbinden. 486

       16.3. GOS-Anlagen per Programm manipulieren. 493

       16.4. Ablage der GOS-Anlagen. 500

17.  E-Mails versenden. 501

       17.1. Einfacher E-Mail-Versand. 502

       17.2. Versand einer E-Mail innerhalb der Ticketbearbeitung. 506

       17.3. E-Mail-Versand als Hintergrundverarbeitung. 513

       17.4. E-Mails als Smart-Forms-Dokument versenden. 522

       17.5. E-Mail mit Anhängen versenden. 527

18.  Dynamisch programmieren. 529

       18.1. Ansätze und Stufen der dynamischen Programmierung. 530

       18.2. Einzelnes Feld definieren. 534

       18.3. Variable Felder definieren. 547

       18.4. Mehrere Felder definieren. 551

       18.5. Interne Tabelle dynamisch erstellen. 565

       18.6. Mehrere Werte erfassen. 572

19.  Mit klassenbasierten Ausnahmen arbeiten. 585

       19.1. Nachteile des alten Ausnahmekonzepts. 586

       19.2. Klassenbasierte Ausnahmen. 588

       19.3. Die Klassenhierarchie. 594

       19.4. Ausnahmetexte. 597

       19.5. Ausnahmen abfangen. 602

       19.6. Wiederaufsetzbare Ausnahmen. 606

20.  Personalisierung ermöglichen. 611

       20.1. Personalisierungsobjekt anlegen. 612

       20.2. Struktur definieren. 615

       20.3. Dialogbaustein erstellen. 616

       20.4. Anwendung personalisieren. 623

21.  Mit Webservices auf das SAP-System zugreifen. 631

       21.1. SOAP-Webservice erstellen. 633

22.  Prozesse parallel verarbeiten. 647

       22.1. Was ist Parallelverarbeitung?. 647

       22.2. Planung der Verarbeitungsblöcke. 651

       22.3. Was sind Prozesse?. 653

       22.4. RFC-Server-Gruppen definieren. 655

       22.5. Einen parallelen Prozess entwickeln. 656

       22.6. Wiederverwendbare Klasse erstellen. 661

       22.7. Funktionsbaustein erstellen. 668

       22.8. Hauptprogramm implementieren. 671

  A.  Wiederkehrende Arbeitsschritte. 675

  B.  Die Autoren. 707

  Index. 709


Tönges, Udo
Udo Tönges war nach seinem Studienabschluss 1999 zum Diplom-Mathematiker an der Universität Bielefeld zunächst im Service- und Support-Bereich eines SAP-Systemhauses tätig. Dort hat er sich breit gefächertes SAP-Modul-Wissen aneignen können und sich zum ABAP-Entwickler fortgebildet. Nachdem er zwei Jahre bei einem internationalen Unternehmen (mit Sitz in Mountain View, Kalifornien, und Standort in Braunschweig) als Projektmanager tätig war, wechselte er im August 2006 nach Hannover zur Inwerken AG. Seine Schwerpunkte in der SAP-Programmierung sind Schnittstellenimplementierungen, Web Dynpro ABAP und SAP-Workflow-Funktionen.

Goerke, Dennis
Dennis Goerke beendete 2003 seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im SAP-Umfeld bei der Firma MDM-Münzhandelsgesellschaft. Anschließend sammelte er bei der Inwerken AG wertvolle Projekterfahrung in den SAP-Modulen Material Management, Production Planning, Quality Management, Sales & Distribution, Warehouse Management und im Custom Development. Heute ist er erfahrener SAP-Entwickler und Ausbilder und studiert berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik in Hannover.

Haubitz, Maic
Maic Haubitz hat eine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann absolviert. Seit 1998 beschäftigt er sich mit Themen in und um die SAP-Software, seit 2002 als ABAP-Entwickler und SAP-Berater bei der Inwerken AG. Seine Schwerpunkte sind die Logistik-Module sowie die Basis-Komponenten.

Seegebarth, Sascha
Sascha Seegebarth studierte Angewandte Informatik an der Hochschule Hannover. Während seines Studiums sammelte er im Rahmen seiner Selbstständigkeit Erfahrungen in SAP-Projekten, bevor er 2008 als SAP-Technologieberater bei der Inwerken AG anfing. Sein Schwerpunkt liegt im Bereich neuer Technologien und integrativer Projekte.

Wulff, Enno
Enno Wulff ist SAP-Berater und Programmierer aus Leidenschaft. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Fachberater für Softwaretechniken bei der SIEMENS NIXDORF Informationssysteme AG im Jahr 1995 war er bei dieser Firma in Hannover drei Jahre als SAP-Berater tätig. Danach gründete er mit einem Arbeitskollegen eine SAP-Beratungsfirma. Zu diesem Zeitpunkt ging Enno Wulff mit dem Tricktresor online, einem Portal, auf dem kleine Tipps & Tricks rund um die SAP-Programmierung redaktionell aufbereitet präsentiert werden. Nach einem Umzug zurück in die Heimat nach Norddeutschland und freiberuflicher Tätigkeit arbeitet er seit 2008 bei der Inwerken AG (ehemals COMbridge AG). Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen SAP-Programmierung, Sales & Distribution, Material Management, Quality Management und Cross Applications. Er ist mit cleveren Ideen immer auf der Suche nach der idealen Lösung.


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