Woolf / Reichert | Das Mal an der Wand | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 388 Seiten

Reihe: Virginia Woolf Gesammelte Werke

Woolf / Reichert Das Mal an der Wand

Gesammelte Kurzprosa
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-10-490491-7
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Gesammelte Kurzprosa

E-Book, Deutsch, 388 Seiten

Reihe: Virginia Woolf Gesammelte Werke

ISBN: 978-3-10-490491-7
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Zu Virginia Woolfs Lebzeiten erschien nur ein Band mit Kurzprosa, und zwar ?Montag oder Dienstag?. Er enthielt acht Erzählungen. Bis zur Veröffentlichung des hier nun auf deutsch vorliegenden Bandes (1985 in London erschienen, in erweiterter Ausgabe 1989) waren selbst auf englisch lediglich 21 Erzählungen Virginia Woolfs erhältlich. Diese Ausgabe enthält 46 Erzählungen und Skizzen, von denen 28 bisher noch nie ins Deutsche übersetzt waren. Sie vereint die gesamte von ihr selbst und ihrem Mann Leonard Woolf aus dem Nachlaß veröffentlichte Kurzprosa und alle unveröffentlichten Stücke. Die Sammlung ist chronologisch angeordnet, so dass dem Leser neue Einsichten in den schriftstellerischen Werdegang Virginia Woolfs eröffnet werden. In den Erzählungen experimentiert die Autorin mit erzählerischen Methoden, Themen und sogar einzelnen Figuren, wie Mrs Dalloway, die sie dann in ihren Romanen breiter angelegt fortführte. ?Das Mal an der Wand? präsentiert nicht nur die maßgebliche Textfassung von jeder Erzählung, der Band enthält auch Kommentare mit den wichtigsten Informationen, die u. a. die Entstehungsgeschichte der abgedruckten Fassungen skizzieren.

Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.
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Frühe Erzählungen


[Phyllis und Rosamond]


In diesem äußerst merkwürdigen Zeitalter, da wir anfangen, nach Bildern von Menschen zu verlangen, nach ihren Ansichten und ihren Überkleidern, mag eine getreue Skizze, die weniger gekonnt als wahrhaftig gezeichnet ist, eventuell von einigem Wert sein.

Ein jeder sollte, habe ich neulich gehört, die Einzelheiten seines Tagewerks aufschreiben; die Nachwelt wird sich über das Verzeichnis genauso freuen, wie wir uns freuen würden, hätten wir Aufzeichnungen darüber, wie der Türhüter des Globe Theaters und der Mann, der den Parkeingang bewachte, am 18. März im Jahre des Herrn 1568 den Samstag verbrachten.

Und da die Porträts, die wir haben, fast ausnahmslos dem männlichen Geschlecht angehören, das mit größter Auffälligkeit über die Bühne stolziert, scheint es sich zu lohnen, eine der vielen Frauen als Modell zu nehmen, die sich im Schatten drängen. Denn das Studium der Geschichte und Biographie überzeugt jeden vernünftigen Menschen davon, daß diese obskuren Gestalten eine ganz ähnliche Stelle einnehmen wie die Hand des Puppenspielers beim Tanz der Marionetten; und der Finger legt sich aufs Herz. Es stimmt, daß unsere einfältigen Augen jahrhundertelang geglaubt haben, die Figuren würden von selbst tanzen und ihre Schritte eigenständig wählen; und das bißchen Licht, das die Romanciers und die Historiker auf diesen dunklen, überfüllten Ort hinter den Kulissen zu werfen begonnen haben, hat uns bisher nur gezeigt, wie viele Fäden dort sind, die von obskuren Händen gehalten werden, von deren Rucks und Drehungen die ganze Tanzfigur abhängt. Diese einleitenden Worte führen uns an unseren Ausgangspunkt zurück; wir haben vor, so unverwandt wie möglich eine kleine Gruppe zu betrachten, die hier und heute lebt (am 20. Juni 1906); und die aus verschiedenen Gründen, die noch zu nennen sind, die Eigenschaften vieler zu verkörpern scheinen. Ihr Fall ist weit verbreitet, weil es schließlich viele junge Frauen gibt, die die Kinder wohlhabender, angesehener und hochgestellter Eltern sind; und sie alle müssen mit sehr ähnlichen Problemen konfrontiert sein, und leider kann es nur eine kleine Anzahl von Antworten für sie geben.

Sie seien zu fünft, allesamt Töchter, werden sie Ihnen trübselig erklären: ihr Leben lang anscheinend voller Bedauern über diesen Anfangsfehler ihrer Eltern. Überdies teilen sie sich in zwei Lager: zwei Schwestern stehen gegen zwei andere; die fünfte wechselt zwischen ihnen hin und her. Die Natur hat zweien ein robustes, kampflustiges Gemüt mitgegeben, das sich erfolgreich und recht glücklich politischer Ökonomie und sozialen Problemen widmet; während die anderen beiden leichtfertiger, häuslicher geraten sind, von weicherem und sensiblerem Temperament. Diese beiden sind folglich dazu verdammt, das zu sein, was man mit dem Jargon der Zeit als »höhere Töchter« bezeichnet. Ihre Schwestern, die sich für die Schulung ihres Intellekts entschieden haben, gehen auf die Universität, sind dort erfolgreich und heiraten Professoren. Ihre Karrieren ähneln denen der Männer so sehr, daß es sich kaum lohnt, sie eigens zum Gegenstand einer Untersuchung zu erheben. Die fünfte Schwester hat keinen so ausgeprägten Charakter wie die anderen vier; aber sie heiratet mit zweiundzwanzig, so daß ihr kaum Zeit bleibt, die charakteristischen Merkmale des höheren Töchtertums zu entwickeln, die zu beschreiben wir uns vorgenommen haben. In den beiden »höheren Töchtern« Phyllis und Rosamond, wie wir sie nennen wollen, findet sich ausgezeichnetes Material für unsere Untersuchung.

Ein paar Fakten werden uns helfen, ihren Standort zu bestimmen, bevor wir mit den Untersuchungen beginnen. Phyllis ist achtundzwanzig, Rosamond ist vierundzwanzig. Sie sehen hübsch, rotbackig und lebhaft aus; ein neugieriger Blick wird keine ebenmäßig schönen Züge finden; aber Kleidung und Haltung verleihen ihnen die Wirkung der Schönheit ohne deren Substanz. Ihre Heimat ist anscheinend der Salon, so als seien sie in seidenen Abendkleidern geboren und hätten niemals härtere Erde beschritten als den türkischen Teppich oder sich auf rauheren Boden zurückgelegt als den Lehnstuhl oder das Sofa. Wenn man sie in einem Salon sieht, der voll mit gutgekleideten Männern und Frauen ist, sieht man den Makler an der Börse oder den Rechtsanwalt im Temple. Dies, verkündet jede Bewegung und jedes Wort, ist Heimatluft für sie; ihr Geschäftslokal, ihre Berufsarena. Eindeutig üben sie hier die Künste aus, in denen sie seit ihrer Kindheit unterwiesen worden sind. Vielleicht erringen sie hier ihre Siege und verdienen sich ihr Brot. Aber es wäre ebenso ungerecht wie leicht, diese Metapher so zu strapazieren, daß sie suggeriert, der Vergleich sei durchweg angemessen und vollständig. Er hinkt; aber wo er hinkt und warum, dies herauszufinden wird etwas Zeit und Aufmerksamkeit benötigen.

Man muß in der Lage sein, diesen jungen Damen bis nach Hause nachzugehen und ihre Kommentare bei brennender Schlafzimmerkerze zu hören. Man muß bei ihnen sein, wenn sie am nächsten Morgen aufwachen; und man muß den ganzen Tag über dabei sein, während sie sich fortbewegen. Wenn man das nicht nur einen Tag sondern viele Tage getan hat, dann wird man den Wert jener Eindrücke ermessen können, die man abends im Salon erhalten wird.

Folgendes kann von der hier verwendeten Metapher beibehalten werden; daß die Szene im Salon Arbeit für sie bedeutet und nicht Spiel. Soviel wird ziemlich deutlich an der Szene auf der Heimfahrt im Wagen. Lady Hibbert ist eine strenge Kritiker in solcher Aufführungen; sie hat bemerkt, ob ihre Töchter gut ausgesehen, gut gesprochen, sich gut benommen haben; ob sie die richtigen Leute angezogen und die falschen abgestoßen haben; ob der Eindruck, den sie insgesamt hinterlassen haben, günstig war. An der Vielzahl und Genauigkeit ihrer Kommentare läßt sich leicht erkennen, daß zwei Stunden Unterhaltung für Künstler dieser Art ein sehr heikles und kompliziertes Stück Arbeit sind. Vieles scheint davon abzuhängen, wie sie die Kommentare aufnehmen. Die Töchter antworten gehorsam und schweigen dann, ganz gleich ob die Mutter lobt oder schimpft: und ihr Tadel ist scharf. Wenn sie endlich allein sind, und sie haben ganz oben in einem großen häßlichen Haus ein gemeinsames Schlafzimmer von bescheidener Größe, breiten sie die Arme aus und fangen vor Erleichterung zu seufzen an. Ihr Gespräch ist nicht sehr erbaulich; es ist der »Laden« der Geschäftsleute; sie rechnen ihren Gewinn und ihren Verlust aus und offenbar liegt ihnen nichts als das eigene Interesse am Herzen. Und trotzdem hätte man sie über Bücher und Theaterstücke und Gemälde plaudern hören können, als seien dies die Dinge, die ihnen am meisten bedeuteten; als seien Diskussionen darüber das einzige Motiv für eine »Gesellschaft«.

Dennoch wird man auch in dieser Stunde unschöner Ehrlichkeit etwas beobachten, was ebenfalls sehr aufrichtig, aber keineswegs häßlich ist. Die Schwestern hatten sich wahrhaftig gern. Ihre Zuneigung hat großenteils die Form des Freimaurertums angenommen, die alles andere als sentimental ist; alle ihre Hoffnungen und Ängste tragen sie gemeinsam; aber es ist ein echtes Gefühl, tief, trotz seines prosaischen Äußeren. Sie sind absolut redlich im Umgang miteinander; und es liegt sogar etwas Ritterliches in der Haltung der jüngeren Schwester gegenüber der älteren. Sie, als die Schwächere aufgrund ihres höheren Alters, muß immer das Beste haben. Auch liegt ein gewisses Pathos in der Dankbarkeit, mit der Phyllis den Vorrang akzeptiert. Aber es wird spät, und mit Rücksicht auf ihren Teint erinnern sich diese geschäftstüchtigen jungen Frauen gegenseitig, daß es Zeit ist, das Licht auszumachen.

Trotz dieser Vorsorge schlafen sie morgens nach dem Wecken gerne weiter. Doch Rosamond springt auf und schüttelt Phyllis.

»Phyllis, wir kommen zu spät zum Frühstück.«

Dieses Argument mußte von einiger Überzeugungskraft gewesen sein, denn Phyllis stand auf und begann sich schweigend anzukleiden. Aber ihre Eile gestattete ihnen doch, die Kleider mit viel Geschick und Sorgfalt anzulegen, und beide Schwestern begutachteten abwechselnd das Ergebnis mit peinlicher Genauigkeit, bevor sie nach unten gingen. Die Uhr schlug neun, als sie das Frühstückszimmer betraten: ihr Vater war schon da, küßte die Töchter flüchtig, streckte die Tasse nach Kaffee aus, las seine Zeitung und verschwand. Es war eine schweigende Mahlzeit. Lady Hibbert nahm das Frühstück in ihrem Zimmer ein; aber nach dem Frühstück mußten sie ihr einen Besuch abstatten, um die Anweisungen für den Tag von ihr entgegenzunehmen, und während die eine Notizen für sie machte, plante die andere Mittag- und Abendessen mit der Köchin. Gegen elf waren sie vorübergehend frei und trafen sich im Schulzimmer, wo die jüngste Schwester Doris, die sechzehn Jahre alt war, einen Aufsatz über die Magna Charta auf französisch schrieb.1 Ihre Klagen über die Unterbrechung – denn sie träumte bereits von einer Eins im Examen – wurden mit wenig Respekt aufgenommen. »Wir müssen hier sitzen, weil wir sonst nirgends sitzen können,« bemerkte Rosamond. »Du brauchst nicht zu denken, daß wir ohne dich nicht sein können,« fügte Phyllis hinzu. Aber diese Bemerkungen wurden ohne Bitterkeit gesprochen und waren bloß Plattheiten des täglichen Lebens.

Aus Achtung vor ihrer Schwester nahm Phyllis jedoch einen Band Anatole France zur Hand und Rosamond klappte die von Walter Pater2 auf. Eine Weile lasen sie schweigend; dann klopfte ein Dienstmädchen, ganz außer Atem, und teilte mit, daß »Ihre Ladyschaft die jungen Damen im Salon zu sehen...


Woolf, Virginia
Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust.
Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.

Wenner, Claudia
Claudia Wenner, Schriftstellerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie lebt abwechselnd in Frankfurt und Pondicherry. Für S. Fischer übertrug sie die Tagebücher von Virginia Woolf, für die Neue Zürcher Zeitung schreibt sie regelmäßig über Indien.

Reichert, Klaus
Klaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 gründete er dort das 'Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit'. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt 'Türkische Tagebücher. Reisen in ein unentdecktes Land' (2011) und 'Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen' (2016).

Virginia WoolfVirginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust.
Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.
Klaus ReichertKlaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 gründete er dort das 'Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit'. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt 'Türkische Tagebücher. Reisen in ein unentdecktes Land' (2011) und 'Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen' (2016).
Claudia WennerClaudia Wenner, Schriftstellerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie lebt abwechselnd in Frankfurt und Pondicherry. Für S. Fischer übertrug sie die Tagebücher von Virginia Woolf, für die Neue Zürcher Zeitung schreibt sie regelmäßig über Indien.

Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.
Klaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 gründete er dort das »Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit«. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt »Türkische Tagebücher. Reisen in ein unentdecktes Land« (2011) und »Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen« (2016).

Claudia Wenner, Schriftstellerin, Publizistin und Übersetzerin. Sie lebt abwechselnd in Frankfurt und Pondicherry. Für S. Fischer übertrug sie die Tagebücher von Virginia Woolf, für die Neue Zürcher Zeitung schreibt sie regelmäßig über Indien.



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