Wolff | Zur Optimierbarkeit von Klaviertechnik | Buch | 978-3-7957-0185-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 236 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Schott Campus

Wolff

Zur Optimierbarkeit von Klaviertechnik

Erfassung und Evaluation von Bewegungsabläufen und Übestrategien

Buch, Deutsch, 236 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Schott Campus

ISBN: 978-3-7957-0185-7
Verlag: Schott Music GmbH


Die O-Methode ist eine Lernstrategie zur Ausbildung der eigenen, physiologischen Klaviertechnik und ein Präventions- und Rehabilitationskonzept für Pianisten. Sie wird in der vorgestellten Arbeit bewegungsanalytisch evaluiert und in pädagogische Kontexte gesetzt.Mit der O-Methode kann das Üben effizienter gestaltet werden. Die Übezeit wird reduziert und die Klaviertechnik nachhaltig verbessert. Die O-Methode eignet sich für Pianisten, aber auch ausübende Musiker anderer Instrumente, Instrumentalpädagogen und interessierte Laien, die Strategien zum Hören auf Instrument und Körper kennen lernen wollen. Darüber hinaus findet die O-Methode Anwendung als Rehabilitationskonzept für verletzte Pianisten, die aufgrund musikerphysiotherapeutischer Maßnahmen schonend und physiologisch ihre Spielfähigkeit wieder erlangen wollen.
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Zielgruppe


Pianisten, Musiker, Instrumentalpädagogen, Musikermediziner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung - Theoretische Grundlegung und Entwicklung der O-Methode - Theoretische Einbindung von Klaviertechnik in pädagogische Konzepte und didaktische Bewegungskonzepte - Lernen-Psychologische und physiologische Grundlagen - Die O-Methode - Empirische Erfassung von Spielbewegungen und Erfassung metakognitiver Strategieanwendung beim Übun und Lernen - Pilotstudie - Analyse von Bewegungsabläufen beim KlavierspielTestentwicklung der Skalen zur Erfassung metakognitiver Strategien beim Klavierüben (MKSKÜ) und zur Erfassung metakognitiver Strategien beim Lernen (MKSL) - Zusammenfassung - Anhang


Wolff, Dagmar
Die Pianistin, Pädagogin und Physiotherapeutin Dagmar Wolff studierte bei Vitaly Margulis und Michael Roll in Berlin, Los Angeles und Essen. Sie promovierte über ein von ihr entwickeltes Lehr- und Rehabilitationskonzept für Pianisten am Klavier, welches inzwischen klinisch und pädagogisch erprobt und evaluiert ist. Zurzeit forscht sie am Max-Planck-Institut für neurologische Rehabilitation Köln. Zudem arbeitet sie als Musikerphysiotherapeutin, und ist Dozentin an der Musikhochschule Luzern.


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