Wittstock | Quantitative Kriterien für die Verwendbarkeit bauakustischer Messergebnisse und für die bauaufsichtliche Anerkennung von Prüfstellen für bauakustische Messungen nach den neuen europäischen Messnormen. | Buch | 978-3-8167-6732-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band T 3066, 112 Seiten

Reihe: Bauforschung

Wittstock

Quantitative Kriterien für die Verwendbarkeit bauakustischer Messergebnisse und für die bauaufsichtliche Anerkennung von Prüfstellen für bauakustische Messungen nach den neuen europäischen Messnormen.


Erscheinungsjahr 2005
ISBN: 978-3-8167-6732-9
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag

Buch, Deutsch, Band T 3066, 112 Seiten

Reihe: Bauforschung

ISBN: 978-3-8167-6732-9
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag


Das Hauptziel des Projekts bestand darin, quantitative Kriterien für die Anerkennung von bauakustischen Prüfstellen und Messergebnissen zu ermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zunächst die wesentlichen statistischen Grundlagen der Messtechnik sowie die Prinzipien zur Erfassung und Berücksichtigung der Messunsicherheit dargestellt. Darauf aufbauend wurden detaillierte Vorschläge für die Anerkennung von bauakustischen Prüfstellen und für die Durchführung von Vergleichsmessungen erarbeitet, die die existierenden Verfahren durch eine Erhöhung der Transparenz der Entscheidungen wesentlich verbessern. In einem nächsten Abschnitt erfolgte dann eine Untersuchung der mit der Luftschalldämmung verbundenen Unsicherheiten. Abschließend wurden die aus den Unsicherheiten erwachsenden Konsequenzen für die bauakustische Praxis aufgezeigt.

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VERWENDETE FORMELZEICHEN UND KONSTANTEN 4 EINLEITUNG 7 2 KONZEPTE ZUR BERÜCKSICHTIGUNG DER MESSUNSICHERHEIT 8 2.1. WAHRER WERT, ZUFÄLLIGE UND SYSTEMATISCHE ABWEICHUNGEN 8 2.2. STATISTIK IN DER MESSTECHNIK 8 2.2.1. Grundbegriffe, Voraussetzungen 8 2.2.2. Punktschätzungen 8 2.2.3. Intervallschätzungen 9 2.2.4. Erwartungstreue von Schätzungen 11 2.2.5. Vergleich zweier unabhängiger Messreihen ii 2.2.6. In der Bauakustik verwendete Unsicherheitsangaben 12 2.2.7. Ermittlung von Wiederhol- und Vergleichsgrenzen aus Ringversuchen 13 2.2.8. Vergleich zweier abhängiger .l4essreihen 13 2.2.9. Test auf Unabhängigkeit zweier Messreihen 14 2.2.10. Test auf Normal Verteilung 14 2.2.11. Beispiel: Statistische Auswertungen des Kalksandstein-Ringversuchs 16 2.3. MESSUNSICHERHEIT NACH GUM 20 2.3.!. Motivation 20 2.3.2. Grundkonzept 21 2.3.3. Ermittlung der Unsicherheit der Eingangsgroßen 22 2.3.4. Erweiterte Messunsicherheit 23 2.4. DARSTELLUNG UND WEITERGABE VON EINHEITEN 23 2.5. PRINZIPIELLE UBERLEGUNGEN ZU UNSICHERHEITEN IN DER BAUAKUSTIK 24 3. VERGLEICHSMESSUNGEN 28 3.1. BISHERIGES VERFAHREN 28 3.2. VORSCHLAG FÜR EIN NEUES VERFAHREN BEI DER LUFTSCHALLDÄMMUNG 28 3.3. VORSCHLAG FÜR EIN NEUES VERFAHREN BEIM NORMTRITTSCHALLPEGEL 30 4. ANERKENNUNG BAUAKUSTISCHER PRÜFSTELLEN 34 4.1. ZIELSTELLUNG 34 4.2. ANERKENNUNG VON PRUFSTELLEN NACH ISO 140-2 34 4.3. ANERKENNUNG VON PRÜFSTELLEN NACH WEISE 36 4.4. VERGLEICH DER VERFAHREN 37 4.5. ANERKENNUNG VON WANDPRÜFSTÄNDEN 37 4.6. ANERKENNUNG VON FENSTERPRÜFSTANDEN 41 4.7. OFFENE FRAGEN BEI DER ANERKENNUNG VON PROFSTÄNDEN 42 5. UNSICHERHEITEN BEIM LUFTSCHALLDÄMM-MAß 43 5.1. MODELL 43 5.2. ZUR UNSICHERHEIT DER ABSORPTIONSKORREKTUR 47 5.3. ZUR UNSICHERHEIT DER SCHALLDRUCKPEGELDIFFERENZ 54 5.4. Zur. UNSICFIERHEIT BEI DEN VERGLEICHSMESSUNGEN AN DER MPA DORTMUND 55 5.5. ZUM EINFLUSS DER VERWENDETEN MESSGERÄTE 56 5.6. ZUR UNSICHERHEIT DER EINFALLENDEN SCHALLLEISTUNG 57 5.7. ZUR UNSICHERHEIT DER TRANSMITTIERTEN SCHALL LEISTUNG 59 5.8. ZUM EINFLUSS DER QUELLPOSITION 60 5.9. ZUM EINFLUSS VON LUFTDRUCK UND TEMPERATUR 61 5.10. ZUM EINFLUSS DES KANTENLÄNGENVERHÄLTNISSES UND DER PRÜFLINGSGRÖBE 65 5.11. ZUM EINFLUSS DER RANDEINSPANNUNG UND DER ENERGIEABLEITUNG 69 5.12. ZUM EINFLUSS DER MAXIMALSCHALLDÄMMUNG 72 5.13. ZUM EINFLUSS DER BAUTEILREPRODUZIERBARKEIT 74 5.12.1. Kalksandstein- Wände 74 5.12.2. Fenster und Scheiben 79 5.12.3. Gipskarton-Ständerwände 82 5.12.4. Betondecken 84 5.14. KOMBINIERTE UNSICHERHEIT UND VERGLEICFI MIT RING VERSUCHEN SOWIE ISO 140-2 84 5.15. ZUR UNSICHERHEIT DER EINZAHL WERTE 87 6. KONSEQUENZEN AUS DEN UNSICHERHEITEN 88 6.1. DERBAUTEILKATALOGDERDTN4IO9 88 6.2. ERMIEFLUNG EINER BAUTEILSPEZIFISCHEN SCHALLDÄMMUNG 88 6.3. BESTIMMUNG EINER BAUTEILSPEZIFISCHEN PRODUKTSTREUUNG 91 6.4. ZUR BILDUNG VON BAUTEILGRUPPEN 93 6.5. FORTPFLANZUNG DER UNSICHERHEITEN BIS IN DIE PROGNOSEWERTE 95 6.6. ZUM VORHALTEMAB 100 6.7. NACHMESSUNGEN AM BAU 100 7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 102 DANKSAGUNG 103 LITERATUR 103 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 106 TABELLENVERZEICHNIS 109 ANHANG: VORSCHLAG ZUM UMGANG MIT DEN UNSICHERHEITEN BEI DER ERSTELLUNG EINES BAUTEILKATALOGS UND BEI PROGNOSEN 110



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