Buch, Deutsch, Band 388, 177 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 227 mm, Gewicht: 270 g
Reihe: Nomos Universitätsschriften
- am Beispiel der verwaltungsverfahrensrechtlichen Regelungen der Ausschlußfristen bei der Rücknahme und dem Widerruf von Verwaltungsakten -
Buch, Deutsch, Band 388, 177 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 227 mm, Gewicht: 270 g
Reihe: Nomos Universitätsschriften
ISBN: 978-3-8329-0021-2
Verlag: Nomos
Die Problematik der Wissenszurechnung spielt im Verwaltungsrecht – wie im Privatrecht – eine erhebliche Rolle. Gleichwohl gibt es bislang kaum verwaltungsrechtliche Lösungsvorschläge.
Die praktisch bedeutsamsten verwaltungsrechtlichen Wissensnormen sind die verwaltungsverfahrensrechtlichen Regelungen der Ausschlußfristen bei der Rücknahme und dem Widerruf von Verwaltungsakten. Die Autorin entwickelt daher am Beispiel dieser Regelungen – von den zivilrechtlichen Begründungen ausgehend – Begründungen der Wissenszurechnung im Verwaltungsrecht. Sie orientiert sich dabei am geschriebenen und ungeschriebenen Privatrecht. Die Autorin schlägt eine einheitliche Wissenszurechnungslösung vor.
Die Arbeit wendet sich an Rechtswissenschaftler, aber auch an Richter, Rechtsanwälte und Verwaltungsjuristen.