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Winkler | Warum es so gekommen ist | Buch | 978-3-406-83631-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 219 mm, Gewicht: 478 g

Winkler

Warum es so gekommen ist

Erinnerungen eines Historikers
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-406-83631-2
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Erinnerungen eines Historikers

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 219 mm, Gewicht: 478 g

ISBN: 978-3-406-83631-2
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Von Königsberg zur Berliner Republik: Heinrich August Winklers Erinnerungen

Heinrich August Winkler ist einer der bedeutendsten deutschen Zeithistoriker. Er ist aber auch einer der einflussreichsten deutschen Intellektuellen, der die politischen Debatten unseres Landes bis heute prägt. In diesem Buch erinnert er sich an seinen Lebensweg von Königsberg über Süddeutschland nach Berlin, an Begegnungen und Erlebnisse, an Gespräche und Kontroversen, an Irrtümer und Erkenntnisse. Doch es sind keine Memoiren im klassischen Sinne. Es ist ein Rechenschaftsbericht über ein Leben, das der historisch-politischen Selbstaufklärung der Deutschen gewidmet ist. Daher bieten diese Erinnerungen auch etwas, das heute so nötig ist wie lange nicht mehr: einen politisch-moralischen Kompass in den Zeitenwenden unserer Epoche.

In diesem Buch blickt Heinrich August Winkler zurück auf seine Kindheit in Königsberg und die letzten Wochen des "Dritten Reiches", die er in Württemberg erlebte. Er berichtet von seinen Prägungen in der Nachkriegszeit, von seinen wissenschaftlichen und politischen Vorbildern, von frühen Begegnungen mit Konrad Adenauer und Willy Brandt, vom Kampf um die Verwestlichung der Bundesrepublik. Er erinnert an die deutsche Teilung und ihre Überwindung, an die Gründung der Berliner Republik und seine Interventionen zu politischen Streitfragen der Zeit, bis hin zu seiner Kritik an der Ostpolitik der SPD und seinen frühen Warnungen vor Putin. Er beschreibt seine Rückkehr nach Königsberg, seine frühen Reisen in die USA und die DDR sowie seine Gespräche mit Gerhard Schröder, Wolfgang Schäuble, Jürgen Habermaas, Ralf Dahrendorf, Reinhart Koselleck und vielen anderen. Vor allem aber zeigen diese Erinnerungen eines der großen Intellektuellen der Bonner und Berliner Republik, welch weiten Weg Deutschland seit dem Zivilisationsbruch des "Dritten Reiches" in Richtung Westen zurückgelegt hat und welche Errungenschaften, aber auch Verpflichtungen damit verbunden sind.
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Weitere Infos & Material


Winkler, Heinrich August
Heinrich August Winkler, geboren 1938 in Königsberg, ist einer der prominentesten deutschen Historiker. Er lehrte von 1991 bis 2007 Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europa-Preis für politische Kultur der Hans-Ringier-Stiftung, 2016 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. 2018 verlieh ihm der Bundespräsident das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Seine großen Werke "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" gehören zu den meistverkauften historischen Werken unserer Zeit.

Heinrich August Winkler, geboren 1938 in Königsberg, ist einer der prominentesten deutschen Historiker. Er lehrte von 1991 bis 2007 Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2014 erhielt er den Europa-Preis für politische Kultur der Hans-Ringier-Stiftung, 2016 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. 2018 verlieh ihm der Bundespräsident das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Seine großen Werke "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" gehören zu den meistverkauften historischen Werken unserer Zeit.



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