Wimmer / Domayer / Oswald | Familienunternehmen — Auslaufmodell oder Erfolgstyp? | Buch | 978-3-409-28875-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Book, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 618 g

Wimmer / Domayer / Oswald

Familienunternehmen — Auslaufmodell oder Erfolgstyp?


2., überarbeitete Auflage 2005
ISBN: 978-3-409-28875-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Book, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 618 g

ISBN: 978-3-409-28875-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler


Familienunternehmen gelten einerseits eher als antiquiert und wenig entwicklungsfähig, auf der anderen Seite erlauben es ihre überschaubaren Einheiten mit unternehmerischer Selbstverantwortung, flexibel und reaktionsschnellzu agieren. Dieses Buch - jetzt in der 2., überarbeiteten Auflage - beleuchtet Chancen und Risiken. Auch Basel II und die Konsequenzen für Familienunternehmen werden beleuchtet.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


und Überblick über die zentralen Fragen.- Zur Aktualität dieser Thematik.- Zur Eigenart von Familienunternehmen.- Zu den Besonderheiten von Unternehmen in Familienhand.- 1. Entstehungsprozess und Zielsetzungen des Buches.- 2. Die aktuelle Dynamik unseres Wirtschaftssystems — Eine Hintergrundfolie für die Zukunftschancen von (Familien-)Unternehmen.- Die Internationalisierung und Globalisierung der Märkte.- Das Steuerungspotenzial von Staat und Politik schrumpft.- Der Wettbewerb wird schärfer — Die Suche nach dem Unterschied im Kundennutzen.- Unternehmen stehen unter ständigem Innovationsdruck — Der Umgang mit Zeit und Wissen als Erfolgsfaktoren.- Der Schwenk von der Produkt- zur Nutzenorientierung weicht traditionelle Branchengrenzen auf.- Ökologische Fragen gewinnen unmittelbare Relevanz für unternehmerisches Handeln.- Die „Führbarkeit“ der Beschäftigten hat sich gewandelt.- 3. Radikale Trends in der Umgestaltung der Führungs- und Organisationsstrukturen von Unternehmen.- Das Prinzip der Geschäftsfeldgliederung oder die Vervielfachung des Unternehmens im Unternehmen.- Das Prinzip der Geschäftsprozessoptimierung oder die Suche nach neuen Formen der Arbeitsorganisation.- Die Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen und der Aufbau von unternehmensübergreifenden Netzwerken entlang der ganzen Wertschöpfungskette.- Der Aufbau neuer Führungsstrukturen und die Sicherung der dafür erforderlichen Qualifikationen.- 4. Familienunternehmen sind anders — Spezielle Aspekte des Erfolgs- und Risikomanagements.- Was heißt Überlebenssicherung im Familienunternehmen? Die Balance zwischen Eigentümerinteressen und Unternehmen.- Lassen sich Familienunternehmen ausreichend irritieren? Die Sorge um Kontinuität und Wandel.- Wie wird in Familienunternehmen entschieden? Die Kunst, wirksame Entscheidungen herbeizuführen.- Wo entsteht permanenter Entscheidungsbedarf? Die sechs Dimensionen der Unternehmenssteuerung.- Der Blick in die Zukunft: Zwischen Intuition und gezielter Strategieentwicklung.- Die Nähe zum Kunden verstellt oft den Blick auf den Markt — Die Familienunternehmen in ihrem Verhältnis nach außen.- Personen sind wichtiger als formale Strukturen — Zur sozialen Architektur von Familienunternehmen.- Konsequente Sparsamkeit und finanzielle Unabhängigkeit — Die Philosophie von Familienunternehmen im Umgang mit knappen Ressourcen.- Loyalität, hoher persönlicher Einsatz und der gewisse „Stallgeruch“ — Wertvorstellungen und Praktiken des Personalmanagements im Familienunternehmen.- Wie kommen Familienunternehmen zu einer realitätsgerechten Selbsteinschätzung?.- 5. Die Unternehmerfamilie — ein Mythos?.- Die Unternehmerfamilie — Ein besonderer Typus von Familie oder ein Anachronismus?.- Die Rolle des „Dritten“.- Der Unternehmer und die Familie.- Die Verbindlichkeit der Bindung.- Die „modernen Königshäuser“ — Zur Frage des Innen und Außen.- Das Rollenspiel der Geschlechter oder „aus eins und eins mach drei“ — Arbeitsteilung in der Unternehmerehe.- Wortloses Verstehen — Eine notwendige Fiktion?.- „Denn im Auftrag liegt die Verewigung und nicht die Veränderung“ — Eine besondere Spielart des Generationskonflikts?.- Geschwisterliebe oder Geschwisterhass?.- 6. Die zeitliche Entwicklungsdynamik von Familienunternehmen.- Die Lebenszyklen von Familie und Unternehmen.- Schlüsselstellen der wechselseitigen Dynamisierung — Die Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen.- Die Übergabe von der Gründerpersönlichkeit an seine/n Nachfolger.- Die Übergabe aus der Perspektive des Gründers.- Die Übergabe aus der Perspektive der Nachfolger.- Perspektiven für die Nachfolge.- Spielarten der Generationsablösung.- Problemkreise der Nachfolgeregelung im Familienunternehmen.- Schlussbetrachtung.- Familienunternehmen — Anachronismus oder Erfolgstyp.- Das Management der Übergänge.- Schlussbetrachtung und Prognose.- Die Autoren.


Dr. Rudolf Wimmer, Dr. Ernst Domayer, Margit Oswald und Dr. Gudrun Vater sind Berater der O.S.B. OrganisationsberatungsgesmbH, Wien. Prof. Dr. Rudolf Wimmer ist außerdem Inhaber des Lehrstuhls Führung und Organisation für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke.



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