Buch, Deutsch, Band 50, 126 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 228 mm, Gewicht: 288 g
Reihe: Film-Konzepte
Buch, Deutsch, Band 50, 126 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 228 mm, Gewicht: 288 g
Reihe: Film-Konzepte
ISBN: 978-3-86916-655-1
Verlag: Edition Text + Kritik
Wim Wenders' Œuvre umfasst bereits über 50 Spiel- und Dokumentarfilme. Darunter sind zahlreiche Klassiker wie "Der amerikanische Freund" (1977) und "Paris, Texas" (1984) wie auch der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Das Salz der Erde" über den Fotografen Sebastião Salgado. Über ein dichtes Netz von formal-ästhetischen, inhaltlichen, thematischen und motivischen Aspekten miteinander verbunden, weisen sie den Regisseur als auteur aus, dessen Filme durch eine notorische Ortlosigkeit charakterisiert werden. Sein Werk zieht seine besondere Kraft aus einem in aller Konsequenz betriebenen Grenzgängertum, das durch zwei Fluchtlinien gekennzeichnet ist: die intermediale einerseits und die internationale andererseits. Beide werden hier verfolgt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Einzelne Filmschauspieler, Filmregisseure, Drehbuchautoren
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Dokumentarfilme
Weitere Infos & Material
- Jörn Glasenapp: Vom Geschichtenverweigerer, der bisweilen Geschichten erzählt, zum Geschichtenerzähler, der bisweilen Geschichten verweigert. Wim Wenders und seine Spielfilme
- Corina Erk: "On the Road Again". Wim Wenders’ Roadmovie-Stil als ästhetisch-narrative Kategorie und Produktionszusammenhang
- Brad Prager: Angst um die Echtheit des Gefilmten. Zwischen NICK’S FILM und "Wim’s Film"
- Christina Bartz: TOKYO-GA und die Möglichkeiten eines filmischen Erinnerns
- Florian Lehmann: "Jetzt oder nie". Die Sehnsucht nach der Gegenwart in Wim Wenders’ Berlin-Dilogie
- Jessica Nitsche: Bilder, die die Welt bedeuten. Wim Wenders’ Figuren der Fotografie im Film
- Felix Lenz: Vom begehrlichen Suchen zum differenzierten Erzählen. Wim Wenders’ späte US-Spielfilme
- Lisa Gotto: Alles auf Anfang. Wim Wenders’ PINA und der Raumzauber des 3D-Kinos
- Biografie
- Filmografie (Auswahl)
- Autorinnen und Autoren