Willemsen | Figuren der Willkür | Buch | 978-3-596-70732-4 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 576 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 430 g

Willemsen

Figuren der Willkür

Autobiographie eines Buches
1. Auflage, Neuausgabe 2025
ISBN: 978-3-596-70732-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Autobiographie eines Buches

Buch, Deutsch, 576 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 430 g

ISBN: 978-3-596-70732-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch


1986 lebt Roger Willemsen in London, setzt sich an den Küchentisch und beginnt ein Experiment: Er beginnt zu schreiben und lässt uns zugleich in jedem Moment daran teilhaben. Und so werden wir zu atemlosen Zeugen, wie sich zufällige Beobachtungen, Gedanken und Erinnerungen – die »Figuren der Willkür« – zu einem Buch formen, das seine Geschichte selbst erzählt. Was Schreiben wirklich bedeutet, wird hier nicht beschrieben. Es wird gelebt und erlebbar gemacht.

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Weitere Infos & Material


Wilke, Insa
Insa Wilke wurde 1978 in Bremerhaven geboren und lebt als Publizistin, Literaturkritikerin und Moderatorin in Frankfurt am Main. Sie veröffentlichte u.a. die Monographie ›Ist das ein Leben. Der Dichter Thomas Brasch‹ (2010) und ›Bericht am Feuer. Gespräche, E-Mails und Telefonate zum Werk von Christoph Ransmayr‹ (2014). 2010 übernahm sie die Programmleitung im Literaturhaus Köln und gab diese Tätigkeit zugunsten des freiberuflichen Arbeitens 2012 wieder auf. 2014 wurde sie mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.

Willemsen, Roger
Roger Willemsen, geboren 1955 in Bonn, gestorben 2016 in Wentorf bei Hamburg, arbeitete zunächst als Dozent, Übersetzer und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold, den Rinke- und den Julius-Campe-Preis, den Prix Pantheon-Sonderpreis, den Deutschen Hörbuchpreis und die Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft. Willemsen war Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und stand mit zahlreichen Soloprogrammen auf der Bühne. Zuletzt erschienen im S. Fischer Verlag seine Bestseller »Der Knacks«, »Die Enden der Welt«, »Momentum«, »Das Hohe Haus« und »Wer wir waren«.Über Roger Willemsens umfangreiches Werk informiert der Band »Der leidenschaftliche Zeitgenosse«, herausgegeben von Insa Wilke. Willemsens künstlerischer Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste, Berlin. Literaturpreise:Rinke-Preis 2009Julius-Campe-Preis 2011Prix Pantheon-Sonderpreis 2012

Roger Willemsen, geboren 1955 in Bonn, gestorben 2016 in Wentorf bei Hamburg, arbeitete zunächst als Dozent, Übersetzer und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold, den Rinke- und den Julius-Campe-Preis, den Prix Pantheon-Sonderpreis, den Deutschen Hörbuchpreis und die Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft. Willemsen war Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und stand mit zahlreichen Soloprogrammen auf der Bühne. Zuletzt erschienen im S. Fischer Verlag seine Bestseller »Der Knacks«, »Die Enden der Welt«, »Momentum«, »Das Hohe Haus« und »Wer wir waren«.
Über Roger Willemsens umfangreiches Werk informiert der Band »Der leidenschaftliche Zeitgenosse«, herausgegeben von Insa Wilke. Willemsens künstlerischer Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste, Berlin. 

Literaturpreise:

Rinke-Preis 2009
Julius-Campe-Preis 2011
Prix Pantheon-Sonderpreis 2012

Insa Wilke wurde 1978 in Bremerhaven geboren und lebt als Publizistin, Literaturkritikerin und Moderatorin in Frankfurt am Main. Sie veröffentlichte u.a. die Monographie ›Ist das ein Leben. Der Dichter Thomas Brasch‹ (2010) und ›Bericht am Feuer. Gespräche, E-Mails und Telefonate zum Werk von Christoph Ransmayr‹ (2014). 2010 übernahm sie die Programmleitung im Literaturhaus Köln und gab diese Tätigkeit zugunsten des freiberuflichen Arbeitens 2012 wieder auf. 2014 wurde sie mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.



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