E-Book, Deutsch, 480 Seiten
Will / Wünsch / Polewsky Info-, Lern- und Change-Events
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-407-29255-1
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Ideenbuch für Veranstaltungen: Tagungen, Kongresse und große Meetings
E-Book, Deutsch, 480 Seiten
ISBN: 978-3-407-29255-1
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kongresse, Symposien, Jahrestagungen, Mitarbeiterveranstaltungen, Führungsforen, Auftakt-Events, Kick-offs … – ob für 30 oder 300 Personen: Wer Veranstaltungen neu konzipieren oder bestehende Designs aufpeppen will, der findet in diesem Werkbuch viele Ideen, Beispiele, Ablaufpläne, Checklisten, Parameter, Leitlinien und Planungshilfen. Mit vielen Fotos und Skizzen.
Das Ideenbuch bietet all das, was man für Events braucht:
- Offen machen für Neues: Ideen und Beispiele für Veranstaltungen, die etwas bewegen, die Themen in den Raum stellen, Menschen offen machen fürs Zuhören, für Dialog, die Organisationskontexte einbeziehen, die das »Publikum« in »aktive Teilnehmer« verwandeln, im Gedächtnis bleiben und die möglichst viel Energie für anschließende Folgeprozesse freisetzen.
- Inszenierte Vielfalt: Selbst mit begrenzten Etats alles nutzen, was Organisationsentwicklung, Beratung, Change, Training, Erlebnislernen, Theater und Eventkultur zu bieten haben.
- Nicht nur im eigenen Saft schmoren: Dieses Buch nutzt die Erfahrungen der Autoren als Veranstaltungsplaner, Eventberater und Tagungsmoderatoren vieler, völlig unterschiedlicher Veranstaltungen. Fast vier Dutzend »Mitdenker« haben Beispiele oder Anregungen eingebracht.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;0 Vorwort;14
3;1 Info-, Lern- und Change-Events;18
3.1;Das Kapitel auf einen Blick;19
3.2;1-1 »Veranstaltung« oder »Event«?;20
3.3;1-2 Veranstaltungskultur im Umbruch;22
3.4;1-3 Veranstaltungen als Change-Support;24
3.5;1-4 Qualitätskriterien für Info-, Lern- und Change-Events;26
4;2 Auftragsklärung und Zielarbeit;28
4.1;Das Kapitel auf einen Blick;29
4.2;2-1 Strategien und Vorgehen;30
4.3;2-2 Zielklärung und Zielarbeit;33
4.4;2-3 Projektziele und Kontext;35
4.5;2-4 Ressourcen und Energiecheck;38
4.6;2-5 Inhalte und Themen klären;39
4.7;2-6 Menschen und Instanzen;40
4.8;2-7 Fixpunkte und Vorgeschichte;42
4.9;2-8 Die nächsten Schritte;43
4.10;2-9 Und dann gibt es noch andere Ziele!;44
4.11;FAQs zu »Auftragsklärung«;46
5;3 Teilnehmerbedürfnisse;50
5.1;Das Kapitel auf einen Blick;51
5.2;3-1 Event-Parameter »Teilnehmer«;52
5.3;3-2 Bedürfnis nach »Kompetenzerleben«;54
5.4;3-3 Bedürfnis nach »Autonomie«;55
5.5;3-4 Bedürfnis nach »Zugehörigkeit«;57
5.6;3-5 Teilnehmerwünsche nach »gutem« Inhalt;59
5.7;3-6 Bedürfnis nach spannender »Verpackung«;60
5.8;3-7 Bedürfnis nach (Lust-)Gewinn und Nutzen;61
5.9;3-8 Erwartungen an den »Veranstaltungsrahmen«;62
5.10;3-9 Geht es wirklich um Teilnehmerbedürfnisse?;64
5.11;FAQs zu »Teilnehmerbedürfnisse«;65
6;4 »Harte« Veranstaltungsparameter;66
6.1;Das Kapitel auf einen Blick;67
6.2;4-1 Event-Parameter »Teilnehmer«;68
6.3;4-2 Event-Parameter »Akteure«;71
6.4;4-3 Event-Parameter »Zeitpunkt, Zeit und Dauer«;72
6.5;4-4 »Destinations und Locations« als Parameter;74
6.6;4-5 Parameter »Räume und Raumgestaltung«;79
6.7;4-6 Parameter »Übernachtung«: Mehr als Betten!;81
6.8;4-7 Parameter »Essen, Trinken, Wohlbefinden«;82
7;5 »Weiche« Event-Parameter;84
7.1;Das Kapitel auf einen Blick;85
7.2;5-1 Stellenwert von »Partizipation«;86
7.3;5-2 Stellenwert von »Betroffenheit«;88
7.4;5-3 Stellenwert von Dialog, Austausch und Vernetzung;89
7.5;5-4 Stellenwert von Kontext- und Managementeinbettung;91
7.6;5-5 A.a.ü.: Stellenwert von Kreativität;94
7.7;5-6 Stellenwert von »Lust« und »Askese«;96
7.8;5-7 Stellenwert von Struktur und Improvisation;99
8;6 Veranstaltungsformate im Überblick;100
8.1;Das Kapitel auf einen Blick;101
8.2;6-1 Bunte Formatevielfalt;102
8.3;6-2 »Filosofi«, Format, Design, Methode;103
8.4;6-3 Vier Formatfamilien und ihre Stammbäume;105
8.5;6-4 Format, Methode oder Inszenierung?;108
8.6;6-5 Event-Grundformate im Vergleich;109
8.7;6-6 Stimmigkeit von Inhalt, Format und Design;111
9;7 Grundformat »Kongress«;112
9.1;Das Kapitel auf einen Blick;113
9.2;7-1 Typisch Fachkongress, typisch Fachtagung;114
9.3;7-2 »Teilnehmerbedürfnisse« als Suchfelder und Stimulanzfaktoren;115
9.4;7-3 Kongress als Ort der »Kompetenz- und Erfolgserlebnisse«;116
9.5;7-4 Autonomie, Wahl- und Entscheidungsfreiheit;117
9.6;7-5 »Soziale Eingebundenheit« gezielt fördern;118
9.7;7-6 Inhaltsqualität: Orientierung und Vielfalt!;120
9.8;7-7 Die »Verpackung« optimieren;122
9.9;7-8 Auf (Lust-)Gewinn und Nutzen achten!;124
9.10;7-9 Der Rahmen muss stimmen!;125
10;8 Beispiele für »Kongresse«;126
10.1;Das Kapitel auf einen Blick;127
10.2;8-1 »Humboldt-Labor«: Universität im Aufbruch;128
10.3;8-2 Sommer-Akademie »Veranstaltungs-Designs«;133
10.4;8-3 Dialog: Politikforum an der Rax*;138
10.5;8-4 Symposium: »Qualität im Krankenhaus«;141
10.6;8-5 Impulse: »TED-Konferenz« als Braintrust;145
10.7;8-6 Handwerksmesse: 10-Minuten-»Messeforen«;146
10.8;8-7 »BarCamp«: Die Anti-Konferenz;148
10.9;8-8 »Schwarzmarkt des Wissens«;150
10.10;8-9 Kongresstraining für Referenten und Moderatoren;152
11;9 Grundformat »Arbeitstagung«;154
11.1;Das Kapitel auf einen Blick;155
11.2;9-1 »Arbeitstagungen«: Anlässe und Zuschnitte;156
11.3;9-2 Das ist typisch für Arbeitstagungen;157
11.4;9-3 »Basic Needs« als Optimierungssuchfelder;159
11.5;9-4 Weitere Teilnehmerwünsche aufgreifen;161
11.6;9-5 »Partizipative« Großgruppe;165
11.7;9-6 »Open Space«: Der Großgruppenklassiker;168
11.8;9-7 Die Zukunftskonferenz;171
11.9;9-8 Robert Jungk und die »Zukunftswerkstatt«;174
11.10;9-9 RTSC: Real Time Strategic Change;178
12;10 Beispiele für »Inszenierte Arbeitstagungen«;180
12.1;Das Kapitel auf einen Blick;181
12.2;10-1 Großer »Projektleitertag«;182
12.3;10-2 Führungsforum »Gut unterwegs!«;188
12.4;10-3 Berater beraten: »Die Reise zum Kunden«;194
12.5;10-4 In der Werkstatt: Neues Ausbildungskonzept;201
12.6;10-5 Veränderung: »Wir Kulmbacher – immer besser!«;204
12.7;10-6 Betriebsversammlung: Open Space;208
12.8;10-7 Zukunftswerkstatt: Jugendcafé für Bobingen?;211
13;11 Grundformat »Lern-Event«;216
13.1;Das Kapitel auf einen Blick;217
13.2;11-1 Lern-Events: Anlässe und Zuschnitte;218
13.3;11-2 Das ist typisch für inszenierte Lern-Events;219
13.4;11-3 Was unterscheidet Lern-Events von anderen Formaten?;223
13.5;FAQs zu »Inszenierte Lern-Events«;225
14;12 Beispiele für »Lern-Events«;226
14.1;Das Kapitel auf einen Blick;227
14.2;12-1 »Die Allianz hebt ab: Reise in die Client/Server-Welt«;228
14.3;12-2 Siemens: Große Kreativ-Werkstatt in Wien;232
14.4;12-3 Pharma-»Lernsymposium«;234
14.5;12-4 »Regionade« als Wettkampf;237
14.6;12-5 Internationale Lerntagung »Arbeitsschutz«;241
14.7;12-6 »Fusionen als Herausforderung«;244
14.8;12-7 »Young Generation« auf der Messe;248
15;13 »Erlebnis« als Event-Prinzip;250
15.1;Das Kapitel auf einen Blick;251
15.2;13-1 »Emotion« und »Erlebnis« als heilige Kuh?;252
15.3;13-2 Outdoor-Erlebnisse: An Grenzen gehen;254
15.4;13-3 Wettkampf-Erlebnis um Sieg-Punkte;256
15.5;13-4 Das Event als öffentlicher Auftritt;258
15.6;13-5 Das Event als »gute Tat«;260
15.7;13-6 Sommer-, Sport-, Volks- und Straßenfeste;263
15.8;13-7 Alles nur Theater?;264
15.9;13-8 Simulation: (Fast) wie im wirklichen Leben!;270
16;14 Makro-Inszenierung und Metaphorik;274
16.1;Das Kapitel auf einen Blick;275
16.2;14-1 Eierbeispiel: Metaphorik und Inszenierung;276
16.3;14-2 Was ist Makro- und Mikro-Inszenierung?;277
16.4;14-3 Welche Makro-Inszenierung bringt Energie?;278
16.5;14-4 Mottos und Slogans: Wie heißt das Kind?;279
16.6;14-5 Metaphorik: Die Macht der Symbolik nutzen;281
16.7;14-6 Makro-Metaphorik mit Leben füllen;284
16.8;14-7 Beispiele für Metaphorik und Inszenierung;287
16.9;FAQs zu »Makro-Inszenierung«;291
17;15 ABC der Mikro-Inszenierung;292
17.1;Das Kapitel auf einen Blick;293
17.2;15-1 Achtung: Überdosis hochriskant!;294
17.3;15-2 Mikro-Inszenierung im Detail;295
17.4;15-3 »Abendprogramm«: Was ist nachts los?;310
18;16 Anfang und Ende;312
18.1;Das Kapitel auf einen Blick;313
18.2;16-1 Zwischen Einstimmung und Nachklang;314
18.3;16-2 Ankommen: Einpendeln und Warmlaufen;315
18.4;16-3 Networking: Teilnehmer früh »verbandeln«;317
18.5;16-4 Ouvertüre: Start im großen Plenum;320
18.6;16-5 Finale: Zum guten Abschluss kommen;325
18.7;16-6 Pre-Event: Teilnehmer »vorglühen«;328
18.8;16-7 Post-Event: Die Flamme am Brennen halten!;330
18.9;FAQs zu »Anfang und Ende«;333
19;17 Methoden und Tools;334
19.1;Das Kapitel auf einen Blick;335
19.2;17-1 In »Funktionen« statt in Methoden planen!;336
19.3;17-2 »Inputs«: Information ins Plenum bringen;337
19.4;17-3 Sammeln und Zusammentragen;342
19.5;17-4 Dialog, Austausch und Vertiefung;344
19.6;17-5 Bewerten und Entscheiden;352
19.7;17-6 Körper und Geist bewegen;358
19.8;17-7 »Zentrieren« und zur Ruhe kommen;360
19.9;17-8 Stärken stärken;361
20;18 Sinnlich und medial;364
20.1;Das Kapitel auf einen Blick;365
20.2;18-1 »Tango Tonnage« – ein gewichtiges Beispiel;366
20.3;18-2 »Sinnliche« Inputs für Herz, Aug’ und Ohr!;368
20.4;18-3 Event-Zeitung als Kommunikationstool;373
20.5;18-4 Prozessvisualisierung und Spurensammlung;375
20.6;18-5 Das Event als »Medien-Werkstatt«;380
21;19 Konzeptentwicklung und Planung;384
21.1;Das Kapitel auf einen Blick;385
21.2;19-1 Projekt- und Planungsteams;386
21.3;19-2 Konzeptentwicklung als kreativer Akt;387
21.4;19-3 Von der Kreation zur Konzeption;389
21.5;19-4 Veranstaltungsplanung als Projektmanagement;391
21.6;19-5 Event-Problemzonen;395
21.7;19-6 Checklisten: An 1000 Dinge denken!;400
22;20 Risiko und Sicherheit;404
22.1;Das Kapitel auf einen Blick;405
22.2;20-1 Inhalts- und Konzeptrisiken;406
22.3;20-2 Organisations- und Ablaufrisiken;407
22.4;20-3 Wenn die Technik verrücktspielt;410
22.5;20-4 Gesetze und Vorschriften beachten;411
22.6;20-5 Sicherheit bei Alarm und Notfall;413
22.7;20-6 Finanzen: Nicht plötzlich auf dem Trockenen sitzen!;415
23;21 Bühne, Raum und Technik;416
23.1;Das Kapitel auf einen Blick;417
23.2;21-1 Bühnen und Kulissen;418
23.3;21-2 Stühle und Tische verraten den Arbeitsstil!;421
23.4;21-3 Alles für den guten Ton!;423
23.5;21-4 Licht schafft Stimmung und Raum;425
23.6;21-5 Technik für Visuelles;427
24;22 Umweltverträglichkeit;430
24.1;Das Kapitel auf einen Blick;431
24.2;22-1 Nachhaltige Events als Forderung;432
24.3;22-2 Was tun, damit Worten Taten folgen?;434
24.4;22-3 Tipps und Links zur Vertiefung;439
24.5;22-4 Beispiel: UN-Biodiversitätskonferenz;441
25;23 Event-Evaluation;442
25.1;Das Kapitel auf einen Blick;443
25.2;23-1 Evaluation: Wer sie wann wofür braucht;444
25.3;23-2 Evaluation: Mehr Frust als Lust?;445
25.4;23-3 »Summativ« und »formativ«: zwei Wirkrichtungen von Evaluation;447
25.5;23-4 Strategien und Methoden der Event-Evaluation;449
25.6;23-5 Fragebogen: Weil sie so schön einfach sind;454
26;24 Mitdenker, Impuls- undBeispielgeber;456
27;25 Bücher, Quellen, Links;466
27.1;25-1 Bücher und Texte;467
27.2;25-2 Links rund um »Event«;471
27.3;25-3 Eventmessen;473
28;26 Illustrationen und Bildquellen;474
28.1;26-1 Die Illustrationsgeschichte dieses Buches;475
28.2;26-2 Bildquellen;477