Buch, Deutsch, 115 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 178 g
Reihe: Janus Wissenschaft
Buch, Deutsch, 115 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 178 g
Reihe: Janus Wissenschaft
ISBN: 978-3-938076-39-2
Verlag: Janus Projekte
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
1. Philosophie als Versuch einer Letztbegründung .....................9
2. Der Begriff der Letztbegründung ..........................................15
3. Das bewusste Sichvollziehen und seine Gliederung .............25
4. Das Problem der Wirklichkeit ................................................35
5. Der Begriff der Wahrheit .......................................................43
6. Erfahrung, Traum und Einbildungskraft ...............................49
7. Handeln und Arbeiten ..........................................................57
8. Die Einstellung(en) ..............................................................59
8.2.1 die alltägliche Einstellung ...............................................62
8.2.2 die wissenschaftliche Einstellung ....................................66
8.2.3 die ästhetische Einstellung; Überlegungen zum
Verständnis eines ästhetischen Gebildes. ......................69
8.2.4 die religiöse Einstellung; die Aufgabe der Religion ........74
9. Die Verständigung ...............................................................81
10. Moral und Recht ................................................................87
11. Die Leistung des Gefühls ..................................................95
12. Schlussüberlegung ..........................................................101
Anhang: Vom Problem der Ontologie .....................................105
Vorwort
Die vorgelegten Gedanken knüpfen an die Überlegungen
an, die ihr Verfasser in den heiden Büchern "Das bewusste
Erleben (Würzburg 1 993) und "Das konkrete Ich" (Würzburg
2 000) veröffentlicht hat. Doch sollen sie auch ohne
Kenntnis dieser Schriften zu verstehen sein. Sie entwickeln
eine transzendentale Analyse des bewussten Sichvollziehens.
In ihr wiederholen s ie nicht nur das, was in den genannten
Untersuchungen steht. Vielmehr versuchen sie, es deutli cher
darzulegen und vor allem zu ergänzen. Das bezieht sich
besonders auf die Ausführungen über die Begriffe der Wirklichkeit
und der Wahrheit und die Einstellungen. Der Verfas ser
möchte Lücken seines bisherigen Gedankenganges schließen,
um die Einsicht in ihn zu erleichtern. Indem er seine
Aussagen vervollständigt, hofft er, sie einleuchtender zu machen.