Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 188 mm, Gewicht: 87 g
Reihe: Kleine Reihe - Geographie
Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 188 mm, Gewicht: 87 g
Reihe: Kleine Reihe - Geographie
ISBN: 978-3-7344-0581-5
Verlag: Wochenschau Verlag
In einer zunehmend unübersichtlichen Welt werden Verbildlichungen immer komplexer. Ein kompetenter Umgang mit Bildern, die die Wahrnehmung und das Erleben unserer sozialen Wirklichkeit(en) prägen, wird deshalb immer drängender. Während in der schulischen Praxis Bilder oft nur als Abbild einer vermeintlichen Realität verwendet werden, lädt dieser Beitrag dazu ein, Bilder als Grundlage des geographischen Erkenntnisgewinns zu nutzen. Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht es, die Bilder im Geographieunterricht im Prozess ihrer Produktion zu erfassen und die Bildkompetenz zu steigern.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
2. Theoretisch-methodologische Vorüberlegungen zu „Bild“ und „Bildwirkung“
3. D as Phänomen „Bild“ – Zw ei Bildbetrachtungen
3.1 Fallbeispiel A: „Jedes Jahr ein neues Smartphone“
3.2 Fallbeispiel B: „Regenwaldbewahrung“
3.3 Befunde
3.4 Zusammenfassung
4. Theoretische Reflexion: „Visiotype“
4.1 Uwe Pörksens „Visiotype“
4.2 Bilder als visuelle Narrationen
4.3 Prototypische Bilder als kollektive „Gedächtnismedien“
4.4 Zwischenfazit
5. Implikationen für geographiedidaktisches Arbeiten
5.1 Ein Blick in die Curricula
5.2 Didaktische Leitlinien für einen kritischen Umgang mit Bildmedien im Geographieunterricht
6. Fazit und Zusammenfassung
7. Ausblick
Literatur
Bildnachweis