Wharton | Haus der Freude | Buch | 978-3-492-55017-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 468 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 208 mm, Gewicht: 535 g

Reihe: Piper Edition

Wharton

Haus der Freude

Roman
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-492-55017-8
Verlag: Piper Verlag GmbH

Roman

Buch, Deutsch, 468 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 208 mm, Gewicht: 535 g

Reihe: Piper Edition

ISBN: 978-3-492-55017-8
Verlag: Piper Verlag GmbH


Pulitzer-Preisträgerin Edith Wharton beschreibt in diesem Roman zugleich eine tragische Liebe und porträtiert die High-Society New Yorks um die Jahrhundertwende.Die New Yorker Gesellschaft befindet sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Umbruch. Die junge, wunderschöne Lily Bart stammt aus bestem Hause, hat aber nur eine geringe Mitgift. Lily versteht schnell, dass ihre Zukunft von einer möglichst vorteilhaften Heirat mit einem reichen Mann abhängt. Soll sich die junge Frau aus Vernunftgründen einer scheinheiligen Gesellschaft anpassen, oder soll sie ihrem Herzen folgen, dass für einen nicht standesgemäßen Mann schlägt? Lilys Absturz beginnt mit einer romantischen Affäre, während gleichzeitig ihre Spielschulden wachsen - Lily wird schlussendlich gesellschaftlich ruiniert sein. Edith Whartons Klassiker führte zu einem kleinen Skandal bei seiner Veröffentlichung, da es die Abgründe der feinen Gesellschaft zeigt und wozu eine unglückliche Ehe schließlich führen kann.
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Wharton, Edith
Edith Wharton (1862-1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa 'unausrottbar im Blut' hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.



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